CAMERON MACKINTOSH AND THE REALLY USEFUL GROUP PRESENT

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THE BEST WEST END SHOW OF ALL TIME * *January 2020 survey published on The Independent website

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The Phantom Awaits at His Majesty’s Theatre

The Phantom of the Opera - His Majesty's Theatre, London 2023

The Phantom of the Opera - His Majesty's Theatre, London 2023

Experience the thrill of the West End’s most haunting love story, starring  Jon Robyns  as The Phantom,  Lily Kerhoas  as Christine Daaé and  Joe Griffiths-Brown  as Raoul.

The Phantom of the Opera is widely considered one of the most beautiful and spectacular productions in history, playing to over 160 million people in 41 countries and 186 cities in 19 languages. Andrew Lloyd Webber’s romantic, haunting and soaring score includes  Music of the Night ,  All I Ask of You ,  Wishing You Were Somehow Here Again ,  Masquerade  and the iconic title song. 

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'SPECTACLE ABOUNDS. THE SHOW HAS ONLY GROWN IN ITS ARTISTIC POWER'
'THIS WEST END SPECTACULAR MORE THAN DESERVES ITS CLASSIC STATUS'
'THE MUSIC OF THE NIGHT IS BACK'
'SCARILY GOOD - THIS IS THE WEST END AT ITS CROWD-PLEASING BEST'
'THIS NEW PRODUCTION, WITH ADDED GREATNESS, IS WORTHY OF ITS PLACE IN THEATRE HISTORY'
'THE STAGING HAS NEVER LOOKED MORE SPECTACULAR'

Das Phantom der Oper

Das Phantom der Oper Tickets

Das phantom der oper – das musical.

  • Das Phantom der Oper, eine der beliebtesten und am längsten laufenden Shows der Welt, wurde erstmals 1986 aufgeführt. Seitdem ist es über die Jahre hinweg ein Publikumsliebling geblieben.
  • Dieses beliebte Musical wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter 1986 der Olivier Award und 1988 der Tony Award.
  • Das Phantom der Oper besticht durch seine unglaubliche Musik von Andrew Lloyd Webber und mit den Texten von Charles Hart. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für Das Phantom der Oper Musical!

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Details zur Show

Altersempfehlung.

Die fesselnde Geschichte des Phantoms der Oper wird von dem Musical-Maestro Andrew Lloyd Webber zum Leben erweckt. Es gilt als eines der beliebtesten Musicals im West End und hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass weltweit mehr als 100 Millionen Tickets für Das Phantom der Oper verkauft worden sind!

Die fesselnde Geschichte des Phantoms, das in den Abwasserkanälen unter dem Opernhaus lebt, wird durch die eindringliche Musik und die wunderschönen Kulissen wunderbar dargestellt. Das Phantom der Oper wird Sie unterhalten und Sie über die Zerbrechlichkeit der Liebe nachdenken lassen.

Die Handlung

Das Phantom der Oper erzählt uns die Geschichte von Christine Daaé, einer Opernsängerin, die das Interesse eines entstellten Genies geweckt hat, das nur als Operngeist bekannt ist. Der Operngeist lebt in der Kanalisation unter dem Opernhaus und terrorisiert die Schauspieler und das Personal. Er entwickelt jedoch ein Faible für Christine und hilft ihr, ihren Gesang zu meistern. Als Christine sich in ihren Jugendfreund verliebt, ist das Phantom nicht erfreut und versucht, sie für sich zu gewinnen. Es folgt eine unglaublich spannende Geschichte!

  • Mo. - Fr.: 19:30 Uhr
  • Sa.: 14:30 und 19:30 Uhr

Besetzung und Crew

  • Hauptrollen: Killian Donnelly als das Phantom und Holly-Ann Hull als Christine Daaé
  • Komponist und Co-Orchestrator: Andrew Lloyd Webber

Das Phantom der Oper enthält einige ikonische Hits, die im Laufe der Jahre an Beliebtheit gewonnen haben. Dieses berühmte Londoner Musical hat die Herzen des Publikums weltweit erobert. The Music of the Night, All I ask of You und Think of Me sind einige der beliebtesten Lieder.

  • Kinder unter 4 Jahren haben keinen Zutritt zu dieser Show. Diese Show wird erst für Kinder ab 10 Jahren empfohlen.
  • Diese Show enthält Themen für Erwachsene, stroboskopische Beleuchtung, Lichteffekte und Schüsse.
  • Bitte beachten Sie, dass es im Theater keine Altersbeschränkungen gibt. Das heißt, dass alle Altersempfehlungen subjektiv sind. Bitte berücksichtigen Sie die Empfehlung beim Kauf von Tickets für eine Veranstaltung.

Das Phantom der Oper Tickets sind jetzt erhältlich!

Buchen Sie jetzt Ihre Online-Tickets für das Musical Das Phantom der Oper und sichern Sie sich Ihre Plätze! Sehen Sie, wie das Phantom im Her Majesty's Theatre in London alles versucht, um Christine für sich zu gewinnen.

Buchungszeitraum : 27. Juli 2021 bis 1. März 2024

Ticket-Einlösung

  • Ihr E-Ticket erhalten Sie beim Online-Check-in.
  • Sie erhalten sofort eine E-Mail-Bestätigung mit Ihrem Das Phantom der Oper-Gutschein.
  • Zeigen Sie den Gutschein auf Ihrem Handy sowie einen gültigen Lichtbildausweis vor. Ein Ausdruck des Gutscheins ist nicht erforderlich.

Stornierung und Rückerstattung

Tickets können nicht erstattet, geändert oder verschoben werden.

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Her Majesty's Theatre

Eröffnung im Jahr 1705 als Das Queen's Theatre, Her Majesty's Theatre, wurde von John Vanbrugh entworfen. Hier wurden Anfang des 19. Jahrhunderts zum ersten Mal Mozarts La clemenza di Tito, Così fan tutte und Don Giovanni aufgeführt. Interessanterweise änderte sich der Name des Theaters mit dem Geschlecht des Monarchen. So wurde es beispielsweise 1714, als Georg I. an die Macht kam, als King's Theatre bekannt.

Sitzplatzkapazität: 1.216

Mit dem Sitzplan des Her Majesty's Theatre finden Sie die besten Plätze im Theater.

Wegbeschreibung

Einrichtungen und barrierefreiheit, zusätzliche informationen.

Adresse: Haymarket, St. James's, London SW1Y 4QL, Vereinigtes Königreich

Tube: Die nächstgelegenen U-Bahnstationen sind Piccadilly Circus und Leicester Square.

Bus : 6, 12, 14, 19, 23, 38, 88, 94, 159 und 453

Verfügbare Einrichtungen: Hauseigene Bar, Garderobenservice, Toiletten, Blindenhunde sind erlaubt

Barrierefreiheit: Das Her Majesty's Theatre begrüßt Zuschauer mit Behinderung und ist darum bemüht, die Show für alle zugänglich zu machen.

Sicherheit: Bitte beachten Sie, dass zu Ihrem Komfort und Ihrer Sicherheit alle Zuschauer bei ihrer Ankunft im Her Majesty's Theatre einer Sicherheitskontrolle unterzogen werden.

Kleiderordnung: Es wird elegante und legere Kleidung empfohlen. Denken Sie daran, dass die meisten Theater das ganze Jahr über klimatisiert sind und es ein wenig kühl werden kann.

Mitgebrachte Speisen: Das Mitbringen von Essen und Getränken ist im Savoy Theatre streng verboten.

Häufig gestellte Fragen: Das Phantom der Oper

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Die Kosten für die Das Phantom der Oper Musical Tickets variieren je nach den gewählten Sitzplätzen. Klicken Sie hier , um mehr zu erfahren.

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Wenn Sie Das Phantom der Oper Tickets online buchen, haben Sie die Möglichkeit, einen bestimmten Sitzplatz auszuwählen und damit sicherzustellen, dass Sie keine eingeschränkte Sicht haben. Wenn Sie jedoch Ihr Glück mit der Ticketlotterie versuchen oder Tagestickets kaufen, werden Ihre Plätze nach dem Ermessen der Abendkasse zugewiesen, was unter Umständen eine eingeschränkte Sicht oder getrennte Sitzplätze bedeuten kann.

Das Phantom der Oper wurde zum ersten Mal am 27. Juli 2021 im Her Majesty's Theatre aufgeführt.

Für das Phantom der Oper gibt es keine strenge Altersgrenze. Es wird jedoch für Kinder ab 10 Jahren empfohlen. Kinder unter 4 Jahren sind nicht zugelassen.

Das Phantom der Oper wird im Her Majesty's Theatre in London aufgeführt.

Das Phantom der Oper läuft 2,5 Stunden mit 1 Pause.

Das Phantom der Oper erzählt die Geschichte einer jungen Opernsängerin, die dem Phantom des Opernhauses begegnet und schließlich sein Objekt der Begierde wird.

Das Phantom der Oper hat eine Reihe von wunderbaren Liedern, die das Publikum begeistern. Freuen Sie sich auf Lieder wie The Music of the Night , All I Ask of You und Think of Me .

Killian Donnelly als das Phantom und Holly-Ann Hull als Christine Daaé gehören zu den Hauptdarstellern von Das Phantom der Oper.

Im West End gibt es keine spezielle Kleiderordnung. Es ist jedoch ratsam, sich etwas schick/elegant oder leger zu kleiden und etwas Bequemes zu tragen. Nehmen Sie einen leichten Pullover oder eine Jacke mit, da es im Theater etwas kühl werden kann.

Nein, das Mitbringen von Essen oder Getränken ist bei Das Phantom der Oper nicht erlaubt. In den meisten Theatern gibt es eine Cafeteria oder Bar, in der Sie Snacks und Getränke bekommen können.

Welche Einrichtungen stehen im Her Majesty's Theatre zur Verfügung?

Das Her Majesty's Theatre verfügt über zahlreiche Einrichtungen wie eine hauseigene Bar, Garderoben, Toieltten und Blindenhunde sind auch erlaubt.

Das Fotografieren, Filmen und Aufnehmen von Tönen ist im Theater verboten. In einigen Theatern gibt es einen Souvenirladen, in dem Sie Fotos und Standbilder der Vorstellung erwerben können.

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Phantom der Oper

Die Basis unserer Erfolge

Deborah Sasson

Deborah Sasson

Christine Daaé

Uwe Kröger

Das Phantom

Jochen Sautter

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Raoul de Chagny

Guido Weber

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Der Perser - Nadir Khan

Cover: Das Phantom

Ann Jennings

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La Carlotta

Michael Fernbach

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Operndirektor Richard

Nicole Ciroth

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Madame Sorelli

Cover: Christine Daaé

Sebastian Ciminski-Knille

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Operndirektor Moncharmin

Sebastian Anton Maria Brummer

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Cover: Der Perser und Raoul de Chagny

Kimberly Trees

Kimberly Trees

Cover: Madame Sorelli und La Carlotta

Kati Schubert

Kati Schubert

Ballettmädchen

Maria Salwinska

Maria Salwinska

Hannah Kirsch

Hannah Kirsch

Balettmädchen

Marcin Drzazdzynski

Marcin Drzazdzynski

Polizist, Tenor

Tadeusz Kopec

Tadeusz Kopec

Cover: Kommissar

Krzysztof Luczak

Krzysztof Luczak

3for1 Trinity Concerts GmbH Ludwig-Erhard-Str. 9 DE-64653 Lorsch

Telefon / Fax

T +49 (0)6251 982175 F +49 (0)6251 982176

[email protected]

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Musical „Das Phantom der Oper“ in London

Phantom der Oper London Musical

Das Phantom der Oper – Vom verstaubten Bücherregal auf die großen Bühnen der Welt. Es klingt wie ein Märchen, hat sich aber tatsächlich so zugetragen. Ob es Zufall oder Schicksal war, kann niemand mit Bestimmtheit sagen.

Wahr ist, dass Andrew Lloyd Webber, seines Zeichens Komponist vieler erfolgreicher Musicals, in einem Antiquariat eines Tages ein Buch in die Hände fiel. Es handelte sich um ein etwas angestaubte Exemplar des Romans „Das Phantom der Oper“ des französischen Schriftstellers Gaston Leroux.

Aus der Zufallsbegegnung entstand ein Musical, dessen Strahlkraft auf die Zuschauer bis heute ungebrochen ist. Das Musical Phantom der Oper wird seit Jahren in London aufgeführt. Ob sich der Besuch lohnt, erfahrt ihr hier!

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Inhaltsverzeichnis

Enstehungsgeschichte: eine Siegeszug um die ganze Welt

Die Lektüre des Romans verzückte den Komponisten. Der Produzent Cameron Mackintosh war ebenfalls von der Idee begeistert, aus der Geschichte ein Musical zu schaffen. Andrew Lloyd Webber begann mit der Arbeit und hatte im Sommer 1985 den ersten Akt fertiggestellt. Der Komponist wollte nichts dem Zufall überlassen und führte den Anfang des Musicals einem ausgewählten Publikum vor.

Deren Begeisterung ermutigte ihn, das Werk fortzuführen. Ein Jahr später feierte „Das Phantom der Oper“ im Londoner Westend Premiere. Zwei Jahre später kam das Musical an den Broadway. Publikum und Kritiker waren gleichermaßen hingerissen.

Es hagelte Preise für: das beste Musical, die beste Regie, das beste Bühnenbild und die besten Kostüme. Das Licht-Design und zwei Darsteller erhielten ebenfalls den in der Theaterbranche begehrten Tony Award. Das Musical trat seinen Siegeszug um die ganze Welt an.

Erst Buch, dann Film und Oper

Lange bevor Webber die Geschichte entdeckte, hatten andere sich an eine Verfilmung des Stoffes gewagt. Bereits 1916 entstand ein Stummfilm-Drama. Daneben gab es zahlreiche Verfilmungen, in denen das Genre Horror bedient wurde.

Der Regisseur Arthur Lubin wagte 1943 eine Verknüpfung von Horror- und Musikfilm. 1987 entstand sogar ein Zeichentrickfilm. 2004 kam die Verfilmung des Musicals in die Kinos. Regisseur Joel Schumacher und Andrew Lloyd Webber schrieben gemeinsam das Drehbuch. In den Hauptrollen wirkten Emmy Rossum und Gerard Butler mit. Der Film konnte nicht ganz an den Erfolg des Musicals anknüpfen, erhielt aber immerhin 2005 zwei Golden Globe-Nominierungen.

Die Handlung: Das ewig junge Phantom

Während die Verfilmung längst Vergangenheit ist, erobert das Musical auf der Bühne seit einem Vierteljahrhundert immer wieder aufs Neue die Herzen der Zuschauer. Das von Geburt an entstellte Phantom hat Zuflucht in den weitläufigen Katakomben der Pariser Oper gefunden. Sein Gesicht verbirgt Erik hinter einer Maske.

Auch Christine lebt von Kindesbeinen an im Opernhaus. Das Gesangstalent des Chormädchens wird von Erik gefördert. Christine ahnt nicht einmal, dass sich hinter der Maske das berüchtigte Phantom der Oper verbirgt. Die Situation eskaliert, als Graf Raoul de Chagny die junge Frau umwirbt. Das Phantom ist nicht nur vom lieblichen Gesang Christines entzückt. Er offenbart Christine seine Liebe, die sich allerdings für den Grafen entscheidet.

Die Folgen sind fatal. Erik ist ebenso enttäuscht wie verbittert. Blind vor Liebe und vor Eifersucht sinnt das Phantom der Oper nach Rache. Aber da gibt es auch noch Carlotta, die Primadonna und Konkurrentin Christines.

Kritik Phantom der Oper: Üppige Bilder, grandiose Melodien

Das Musical „Das Phantom der Oper“ beeindruckt und berührt gleichermaßen. Da trägt die anrührende Geschichte ebenso bei wie Webbers Melodien. Daraus ist ein einzigartiges Gesamtkunstwerk entstanden, das auf der Londoner Bühne üppig ausgestattet und mit erstklassigen Darstellern besetzt ist.

Die Ouvertüre ist per se ein Erlebnis für die Augen. Insbesondere deren dramaturgische Gestaltung ist von besonderer Raffinesse. Die Kraft von Webbers Musik ist meisterlich. Das detailreiche Bühnenbild sowie aufwendige Kostüme und eine ausgefeilte Bühnentechnik stehen dem in Nichts nach. Ein Live-Orchester, das ausschließlich mit Könnern besetzt ist, begleitet das Geschehen auf der Bühne adäquat.

Auf diese Weise erleben die Zuschauer eine Folge von Höhepunkten. Dazu zählen auch pyrotechnische Elemente und Lichteffekte, die behutsam eingesetzt werden und gut zur fesselnden Geschichte des Manns mit der Maske passen. Hier zeigt sich die handwerkliche Klasse wahrer Profis.

Die Requisiten und selbst die Vorhänge werden so geschickt eingesetzt, dass sie wesentlich zum positiven Gesamteindruck beitragen und eine Welt der Angst, der Unsicherheit und der Liebe illustrieren.

Der hohe Standard der Aufführung wird in jeder Szene gehalten. Die Kunst der Darsteller bis hin zu den anmutigen Balletttänzern korrespondiert mit der Detailtreue der Bühnenbilder. Bis hin zum Maskenball, bei dem der Zuschauer rasch das Gefühl bekommt, selbst mitten drin in der Pariser Oper im Jahr 1880 zu sein.

Wenn von Höhepunkten die Rede ist, darf die Abfolge der Lieder nicht vergessen werden. Songs wie „Denk an mich“ und „Könntest du doch wieder bei mir sein“ sind längst jedem Musicalliebhaber vertraut.

Dennoch dringen sie bei jedem Zuhören nicht nur ins Ohr, sondern auch tief in die Herzen der Menschen. Erst recht dann, wenn diese Lieder so gekonnt dargeboten werden wie bei der Londoner Aufführung des Musicals.

Wie lange das dauert das Musical?

Das Musical Phantom der Oper hat eine Laufzeit von 2:30 Stunden, mit einer kurzer Pause nach der halben Vorstellung.

Tickets und Preise für das Musical Phantom der Oper

Plätze der güntigsten Sitzplatzkategorie bekommt man bereits ab £25 (Achtung: Früh buchen). Tickets empfehle ich über einen der größten Anbieter für Musicals in London zu kaufen: Headout . Die Seite ist auch auf deutsch verfügbar, die Zeiten der Aufführungen und der Kalender sind sehr übersichtlich und ihr könnt mit dem interaktiven Sitzplan genau euren Platz auswählen.

Wo wird das Phantom der Oper aufgeführt?

Das Phantom der Oper läuft im Londoner West End-Viertel im prächtigen Her Majesty’s Theater: Haymarket, St. James’s, London SW1Y 4QL.

Zwei Möglichkeiten, um mit der U-Bahn anzureisen:

  • Die Station „Charing Cross“, die von der Bakerloo und Northern Line angefahren wird, oder…
  • Die Station „Picadilly Circus Station“, ebenfalls auf der Bakerloo sowie auf der Picadilly Line.

Der Bus hält fast direkt vor dem Theater, an der Station „Haymarket Charles II (Stop P)“ (Linien 12, 88, 159, 453, N3, N18, N97, N109, N136).

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Hi, mein Name ist Roman! Ich habe während meines Studiums viel Zeit in London verbracht und besuche seitdem regelmäßig die englische Hauptstadt. Auf dieser Seite verrate ich euch die besten Tipps und Geheimtipps für London.

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Max Niemeyer

Max Niemeyer studierte an der Stage School Hamburg. In der Hansestadt stand er auch bereits für mehrere Musicals auf der Bühne – zuletzt war er dort Swing für DAS PHANTOM DER OPER. Dieses Musical führte ihn anschließend ans Stage Metronom Theater Oberhausen.

Elizabeth Welch

Elizabeth Welch

Frisch vom Broadway kommt Elizabeth Welch nach Oberhausen: Dort spielte die US-Amerikanerin bereits die Christine Daaé. Ihre Karriere begann Elizabeth bei der Oper und stand für viele Produktionen auch auf deutschen und österreichischen Bühnen.

Brent Barrett

Brent Barrett

Brent Barrett gab das PHANTOM DER OPER bereits bei der Las-Vegas-Premiere des Musicals und spielte die Rolle erfolgreich zwei Jahre lang. Für die Oberhausener Jubiläums-Produktion steht er nun auf der Bühne des Stage Metronom Theaters.

Nicky Wuchinger

Nicky Wuchinger

Nicky Wuchinger ist leidenschaftlicher Metal-Gitarrist und Leadsänger in verschiedenen Bands. Mit ebenso großer Leidenschaft steht er auf der Musical-Bühne – was ihm schon früh die ersten großen Hauptrollen einbrachte, unter anderen im Musical CATS und in der Hamburger Produktion DAS PHANTOM DER OPER.

Susan Gouthro

Susan Gouthro gilt als gefeierte Opern- und Konzert-Sopranistin, die bereits in Kanada, Deutschland, Frankreich und der Tschechischen und Slowakischen Republik auf der Bühne stand. Im Musical PHANTOM DER OPER spielt sie die Opern-Diva Carlotta.

Ilenia Azzato

Die gebürtige Italienerin Ilienia Azzato wirkte bereits in der Hamburger Inszenierung vom PHANTOM DER OPER im Ballett mit. In der Oberhausener Produktion erhielt die Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin die Rolle der Meg Giry.

Anton Rattinger

Anton Rattinger, geboren 1951 in der Steiermark, spielte in zahlreichen TV-Produktionen und einigen Kinofilmen mit. Darüber hinaus kann er diverse Engagements am Theater vorweisen und begeistert auch immer wieder als Musical-Darsteller, unter anderem in SISTER ACT und DAS PHANTOM DER OPER.

Raymond Sepe

Der klassische Tenor und Bariton Raymond Sepe wurde als Sohn italienischer Einwanderer in den USA geboren. Nach einer fundierten Ausbildung zum Schauspieler und Sänger führte ihn sein Weg nach Deutschland, wo er in zahlreichen Opern, Operetten und Musicals überzeugte, unter anderem im PHANTOM DER OPER.

Michaela Christl

Michaela Christl ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin, die sich vor allem mit zahlreichen Musicals und Opernproduktionen einen Namen gemacht hat. Sie war außerdem in österreichischen TV-Produktionen und einem Kinofilmen zu sehen und geht mit diversen Solo-Musikprogrammen auf Tour.

Eine der anspruchsvollsten männlichen Musical-Hauptrollen

Die Rolle des Phantoms gilt als eine der anspruchsvollsten männlichen Musical-Hauptrollen überhaupt. Die Musik orientiert sich immerhin an klassischen Opern, entsprechend komplex sind die Songs, entsprechend groß ist der Stimmumfang, den ein Musical-Darsteller mitbringen muss. Geheimnis, ein wenig furchteinflößend und doch verführerisch soll das Phantom der Pariser Oper sein. Die Rolle stellt also große Herausforderungen an jeden Darsteller; dennoch oder gerade deswegen gehört der Part auch zu den begehrtesten Rollen.

Die weibliche Hauptrolle: Die bezaubernde Christine

Das Phantom der Oper und Christine in den Katakomben

© Stage Entertainment

Ebenfalls eine Herausforderung ist die weibliche Hauptrolle, der Part der Christine. Mit glockenklarer Stimme verzaubert das Chormädchen nicht nur die Leiter der Pariser Oper und das Publikum, sondern gewinnt auch die Liebe des Phantoms. Die unheimliche Gestalt wird zum Protege der jungen Sängerin und verhilft ihr zum Aufstieg zum Opern-Star. Zahlreiche Musical-Darstellerinnen träumen davon, einmal als Christine im PHANTOM DER OPER auf der Bühne zu stehen und gemeinsam mit dem Phantom die „Musik der Nacht“ zu singen.

Einzigartige Kompositionen

Nicht unterschätzt werden sollte zudem die Rolle des Raoul Vicomte de Chagny. Verliebt in Christine, wird Raoul zum Gegenspieler des Phantoms und muss auf der Bühne ebenso charismatisch erscheinen. Auch alle anderen Hauptrollen wollen sorgfältig besetzt werden, um die einzigartigen Songs gekonnt zu präsentieren. Mit einem stimmigen Cast wird DAS PHANTOM DER OPER zu einem Musical-Erlebnis, das niemand mehr vergessen wird.

Berühmte Darsteller aus dem Musical

In den verschiedenen Inszenierungen machten einige Darsteller von sich reden und spielten sich mit den Rollen in die Herzen der Zuschauer.

Uraufführung

Michael crawford als das phantom.

Michael Crawford kam 1942 in Salisbury in England zur Welt und gehört heute zu den bekanntesten Musical-Schauspielern aus Groß-Britannien. Dabei begann er seine Karriere bereits im zarten Alter von sieben Jahren. In den 60er Jahren spielte er in US-amerikanischen Filmen mit. Erste Bekanntheit erlangte er in einer Sitcom der BBC. Sein Durchbruch war allerdings die Rolle des Phantoms im Musical DAS PHANTOM DER OPER. Er erhielt für seine Darstellung sowohl 1986 den Laurence Olivier Award als auch 1988 den Tony-Award. Selbst bis heute gilt seine Version des Phantoms vielen Darstellern als Vorbild.

Ab 1995 spielte er in Las Vegas in der Show EFX! mit und verkörperte in der anspruchsvollen Show vier Rollen. Die vielen akrobatischen Nummern führten jedoch 1996 zu einer so schweren Verletzung, dass er die Show verlassen musste. Er brauchte eine lange Zeit, bis er sich körperlich erholt hatte.

An den Broadway kehrte er erst 2002 zurück im DANCE OF THE VAMPIRES. Die überarbeitete Fassung des Kultmusicals TANZ DER VAMPIRE lief leider nicht erfolgreich am Broadway, brachte Crawford jedoch als Count Giovanni von Krolock den Drama Desk Award ein. Seine darauf folgende Rolle in Andrew Lloyd Webbers Musical THE WOMAN IN WHITE musste er aufgrund von gesundheitlichen Problemen aufgeben. Bis heute übernimmt er vereinzelt Rollen mit dem Schwerpunkt auf britischen Bühnen.

Sarah Brightman als Christine

In Berkhamsted in England kam 1960 Sarah Brightman auf die Welt. Bereits als dreijähriges Mädchen begann die Sopranistin und Schauspielerin mit Ballett und feierte als Heranwachsende ihr Debüt in London am Piccadilly Theatre. 1984 heiratete sie den Komponisten Andrew Lloyd Webber – für beide war es die zweite Ehe. Webber schrieb ihr die Rolle der Christine auf den Leib und passte alles genau auf sie und ihre Talente ab. Bei der Erstaufführung des Musicals DAS PHANTOM DER OPER übernahm Brighton Christine und spielte und sang sich nicht nur in das Herz des Phantoms, sondern auch in die Herzen des Publikums. Auch wenn die Ehe 1990 geschieden wurde, blieb diese Zusammenarbeit doch im Gedächtnis.

Weitere Bekanntheit erlangte Brightman 1996 mit dem Duett Time to Say Goodbye mit Andrea Bocelli, das sich zu einem internationalen Hit entwickelte. Durch weitere Zusammenarbeiten mit namhaften Künstlern konnte sie immer wieder an diesen Erfolg anknüpfen. Sie bewegt sich als Sängerin in vielen Genres und überzeugt durch stimmliche Vielfalt.

Steve Barton als Raoul

Der amerikanische Sänger, Schauspieler, Tänzer, Regisseur und Choreograf Steve Barton (*26.06.1954, +21.07.2001) verließ die USA nach seinem erfolgreichen Abschluss in Schauspiel, Tanz und Gesang direkt nach Europa. Hier spielte er rasch in den großen Häusern die Hauptrollen in den jeweiligen Uraufführungen. Für DAS PHANTOM DER OPER empfahl in die bekannte Choreografin Gillian Lynne. Barton entwarf während der Proben die Rolle des Raoul. Zudem wechselte er sich mit Michael Crawford in der Rolle des Phantoms ab.

In Wien spielte er das Biest im Musical DIE SCHÖNE UND DAS BIEST, um dann die Hauptrolle des Grafen von Krolock im Musical TANZ DER VAMPIRE zu entwerfen und zu spielen. Hierfür wurde er 1998 mit dem International Music Award, Germany ausgezeichnet. Diese Rolle spielte er von 1997 bis 1999. Es war das letzte Musical, für das Barton selbst auf der Bühne stand. Aufgrund von Knieproblemen sagte er Rollen ab. 2001 starb er an einer Herzinsuffizienz in Bremen.

Wiener Premiere

Alexander goebel als das phantom.

Der deutsche Musicaldarsteller, Komiker, Regisseur und Moderator Alexander Goebel (*1953) erhielt seine Schauspielausbildung in Wien. 1988 schlüpfte er in die Rolle des Phantoms in der Inszenierung am Raimundtheater in Wien. Für den deutschsprachigen Raum prägte er die Darstellung des Phantoms und ist bis heute auf vielen der CD, Videos und weiteren Aufnahmen zu hören und zu sehen.

Luzia Nistler als Christine

1957 kam Luzia Nistler in Tulln an der Donau auf die Welt. Die österreichische Schauspielerin kommt aus einer Künstlerfamilie und bewegt sich seit jungen Jahren sicher in der Welt des Theaters, der Oper und des Musicals. Größere Bekanntheit erlangte sie als Christine im Musical DAS PHANTOM DER OPER. Weitere populäre Rollen von der österreichischen Künstlerin war die Hauptrolle der Evita im gleichnamigen Musical oder die Nebenrolle der Herzogin Ludovika – Mutter von Kaiserin Elisabeth im Musical ELISABETH. Die dreifache Mutter inszenierte zudem nach dem gleichnamigen Roman von Christine Nöstlinger das Musical KONRAD ODER DAS KIND AUS DER KONSERVENBÜCHSE.

Alfred Pfeifer als Raoul

Der Wiener Sänger, Schauspieler und Musicaldarsteller Alfred Pfeifer (*1946) spielte in der ersten Saison in Wien die Rolle des Raoul. 1992/1993 kehrte er zurück – dieses Mal jedoch als das Phantom der Oper. Nach diversen Inszenierungen auf internationalen Bühnen und Rollen in Hörspiel-, Fernseh- und Filmrollen arbeitet Pfeifer seit 2001 als Dozent für Sprechtechnik und dramatischen Unterricht an der Musikhochschule in Luzern. Zudem arbeitet er als Gesangspädagoge und leitet Rhetorikseminare für Führungskräfte.

Peter Hofmann als das Phantom

Der deutsche Opernsänger Peter Hofmann (*1944, +2010) war neben seiner Arbeit auf der Bühne auch als Rockmusiker bekannt. 1972 gab er sein Operndebüt in der Rolle des Tamino in Mozarts DIE ZAUBERFLÖTE. Bekanntheit erlangte er als Siegmund in Richard Wagners DIE WALKÜRE, die er das erste Mal 1976 in Wuppertal sang. Nach Stationen in den Staatsopern Stuttgart und Hamburg spielte er den Siegmund im Sommer 1976 bei den Bayreuther Festspielen. In der Inszenierung von Pierre Boulez gelang Hofmann der große Durchbruch. Bis 1983 war er festes Ensemblemitglied am Staatstheater Stuttgart. Danach spielte er vor allem in internationalen Inszenierungen von Wagner beispielsweise in der Opéra Garnier in Paris oder der Metropolitan Opera in New York. Seine kräftige Stimme, seine hünenhafte Gestalt gepaart mit langen blonden Locken gaben ihm eine besondere Einzelstellung in der Welt der Oper.

Neben seinen Opernengagements blieb Hofmann der Rockmusik treu und veröffentlichte erfolgreiche CDs. Ab 1990 spielte er das Phantom in der Inszenierung von DAS PHANTOM DER OPER in Hamburg. 300 Aufführungen lang blieb er der Neuen Flora als Phantom erhalten.

Ab 1994 wusste Hofmann, dass er an der Parkinson-Krankheit litt. Medikamente erlaubten ihm weiteres Auftreten als Sänger. 1999 gab er seine Krankheit öffentlich bekannt und machte 2000 eine letzte Weihnachtstournee. Die letzten Jahre verbrachte er zurückgezogen.

Anna Maria Kaufmann als Christine

Die kanadisch-deutsche Opern- und Musicalsängerin Anna Maria Kaufmann (*1964) feierte ihren Durchbruch in der Rolle der Christine in DAS PHANTOM DER OPER in Hamburg. 1993 wurde sie für ihre Darstellung der Christine Daaé in mehr als 500 Auftritten mit der Goldenen Europa ausgezeichnet und 1994 folgte der Goldene Löwe. Mehr als 2 Millionen Exemplare machten den Soundtrack zu DAS PHANTOM DER OPER mit Anna Maria Kaufmann als Christine und Peter Hofmann als Phantom zum erfolgreichsten deutschen Musical-Tonträger.

Dem Publikum wurde sie zudem bekannt durch Auftritte im Fernsehen in Sendungen und Filmen. Mehrmals sang sie vor Fußballspielen der deutschen Nationalmannschaft die Nationalhymne. Einen großen Traum konnte sie sich erfüllen, als sie vor einem Freundschaftsspiel zwischen Deutschland und Kanada die Nationalhymne beider Nationen singen durfte. Sie veröffentliche mehrere erfolgreiche Alben – oft mit Duetten oder anderen Zusammenarbeiten wie mit den Wienern Symphonikern die CD „Wiener Blut“ 2015. 2019 ging sie auf eine Rock meets Classic Jubiläumstour, was weithin als Imagewechsel gewertet wurde.

Hartwig Rudolz als Raoul

Der deutsche Musicaldarsteller, Sänger und Schauspieler Hartwig Rudolz (*1955) spielte in Hamburg zunächst den Katzenboss Munkustrap im Erfolgsmusical CATS. In DAS PHANTOM DER OPER spielte er erst den Gegenspieler des Phantoms, den jungen Raoul, und später das Phantom. Für seine Darstellung des Phantoms erhielt er den Goldenen Publikums-Löwen. Mit seiner Darbietung als Inspektor Javert in LES MISERABLES machte er Cameron Mackintosh auf sich aufmerksam, der ihn im Anschluss für seine Inszenierung ans Palace Theatre nach London holte.

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Das Phantom der Oper

Das Phantom der Oper (französischer Originaltitel: Le Fantôme de l’Opéra ) ist ein Roman des französischen Journalisten und Schriftstellers Gaston Leroux . Er wurde in Fortsetzungen in der Zeitung Le Gaulois vom 23. September 1909 bis zum 8. Januar 1910 veröffentlicht. Die Geschichte wurde mehrmals verfilmt, und es gibt mehrere Bühnenfassungen des Stücks. Die bekannteste Bearbeitung des Materials stellt das gleichnamige Musical von Andrew Lloyd Webber und Richard Stilgoe dar.

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Schauplatz der Geschichte ist die Pariser Opéra Garnier in den 1880er Jahren. Unter dem Gebäude befindet sich ein Grundwassersammelbecken, für das man sich wegen des hohen Grundwasserspiegels entschied. Auch die im Roman angedeutete Labyrinthhaftigkeit des Gebäudes entspricht den Gegebenheiten.

Hauptcharaktere

Pünktlich zum Wechsel der Direktoren findet eine große Gala in der Pariser Oper statt. Dort brilliert eine bisher unbekannte Sängerin: Christine Daaé. Zur selben Zeit findet man die Leiche des Bühnenarbeiters Joseph Buquet. Die Ballettmädchen mutmaßen, dass dies die Tat des Phantoms der Oper war, welches seit geraumer Zeit umgeht.

Unter den Anwesenden der Gala sind auch Philippe, Comte de Chagny, und sein 20 Jahre jüngerer Bruder Raoul, der in Christine seine Jugendfreundin erkennt und sich auf den Weg zu ihrer Garderobe macht. Dort gibt Christine zunächst vor, Raoul nicht zu erkennen, und bittet ihn zu gehen. Doch kaum hat Raoul die Garderobe verlassen, hört er eine Männerstimme, die mit Christine spricht. Als Christine geht, stürzt Raoul zurück in die Garderobe, findet sie jedoch leer vor.

Derweil erfahren die neuen Direktoren Richard und Moncharmin von der Existenz des Phantoms, das monatlich 20.000 Franc von der alten Direktion sowie stets die Loge 5 zu seinem persönlichen Gebrauch erhalten hat. Die neuen Direktoren halten dies jedoch für einen schlechten Scherz ihrer Vorgänger, und so wird Loge 5 noch am selben Abend vermietet und die Vorstellung durch ein lautes Lachen gestört. Man verhört die Logenschließerin von Loge 5, Madame Giry, die einige Details über das Phantom ausplaudern kann. Das Phantom habe ihr versprochen, ihre Tochter Meg zur Kaiserin zu machen.

In der Zwischenzeit ist Christine nach Perros Guirec gereist, den Urlaubsort ihrer Kindheit. Ihr verstorbener Vater wurde dort beigesetzt. Das Phantom hat ihr versprochen, am Grab ihres Vaters La Resurrection de Lazare auf der Geige zu spielen. Christine teilt Raoul in einem Brief ihren Aufenthaltsort mit. Raoul reist ihr nach. Auf dem Friedhof hört er tatsächlich die Geige, er wird aber vor der Sakristei niedergeschlagen.

Tage später verschwindet ein Pferd aus den operneigenen Stallungen spurlos. Richard und Moncharmin besuchen nun selbst eine Vorstellung der Oper Faust von Gounod in der Loge 5, weil das Haus ausverkauft ist. Außerdem wurde statt Christine, wie das Phantom gefordert hat, die Primadonna des Hauses, Carlotta, in der Rolle der Margarete eingesetzt. Das Phantom rächt sich: In der Loge ertönt seine Stimme, Carlotta beginnt, auf der Bühne zu quaken, der riesige Lüster stürzt von der Decke in den Zuschauerraum und tötet eine Concierge .

Nach dem folgenschweren Abend verschwindet Christine für zwei Wochen. Raoul macht sich Sorgen und versucht, über die Direktoren Auskünfte über Christine zu erhalten, doch die sind viel zu sehr mit sich selbst und den Nachwirkungen des Lüster-Unfalls beschäftigt. Sie erklären lediglich, dass Christine krank sei. Raoul sucht Christines Ziehmutter auf. Diese erklärt ihm, das Mädchen sei vom guten Geist der Musik, dem „Engel der Musik“, besucht worden, den ihr der Vater vor seinem Tod zu schicken versprach. Von seinem Bruder Philippe erfährt Raoul zudem, dass man Christine in einer Kutsche in männlicher Begleitung gesehen habe. Raoul fühlt sich elend, aber am nächsten Morgen bekommt er einen Brief von Christine, die ihn darum bittet, zum Maskenball in einem Domino zu kommen – man dürfe ihn auf keinen Fall erkennen.

Auf dem Maskenball trifft er sich mit Christine, doch auch das Phantom treibt sich, verkleidet als Roter Tod, dort herum. Christine hat Angst und gesteht Raoul, dass sie ihn liebt, und sollte er sie auch lieben, solle er sich von dem Phantom fernhalten. Später wird Raoul Zeuge, wie Christine durch den Spiegel hindurch verschwindet und der Männerstimme, von der er den Namen hören kann (Erik), folgt.

Am nächsten Tag trifft sich Raoul mit Christine in ihrer Wohnung. Er entdeckt, dass Christine einen goldenen Ring trägt, und gesteht Christine, ihr Verschwinden und die Stimme bemerkt zu haben. Als er ihr im Streit den Namen „Erik“ an den Kopf wirft, reagiert sie überängstlich und bittet Raoul, den Namen zu vergessen. Hinter der ganzen Sache stecke ein grauenhaftes Geheimnis.

Von nun an treffen sich Christine und Raoul regelmäßig an der Oper, verloben sich schließlich sogar, da Christine glaubt, sie werde Raoul ohnehin nie heiraten können, wenn er in einem Monat auf eine Polarexpedition gehen werde. Auf dem Dach der Oper erzählt Christine Raoul schließlich von ihrem Geheimnis: Sie wurde von einer Stimme unterrichtet, die sich als Engel der Muse ausgab. Nach dem Absturz des Lüsters nahm sie dieser Engel mit zu sich und entpuppte sich als gewöhnlicher Mann mit Maske namens Erik.

Erik gesteht Christine, fünf Stockwerke unter der Oper in seinem Reich, seine Liebe. Während sie gemeinsam singen, demaskiert Christine Erik und entdeckt sein grauenvoll entstelltes Gesicht. „Stellen Sie sich, wenn Sie es können, nun vor, dass ein Totenkopf plötzlich zum Leben erwacht, um mit den vier schwarzen Löchern seiner Augen, seiner Nase, seines Mundes seine heftige Wut, seinen dämonischen Zorn auszudrücken, während seine Augenhöhlen blicklos sind, denn wie ich später erfuhr, sieht man seine glühenden Augen nur in tiefer Nacht.“ Erik bedroht Christine wütend und will sie nun nie wieder gehen lassen. Erst als Christine sich so gut verstellen kann, dass ihr Erik glaubt, sie habe keine Angst mehr vor ihm, lässt er sie schließlich frei.

Als Christine und Raoul nun Seufzer hören und sich sicher sind, nicht allein auf dem Dach zu sein, fliehen sie. Ein unbekannter, fremdländischer Mann, der sich seit längerem an der Oper herumtreibt und nur „der Perser“ genannt wird, hilft ihnen. Raoul und Christine wollen aus Paris fliehen, doch als Christine am nächsten Tag noch einmal als Margarete auftritt, wird sie auf offener Bühne entführt. Mit Hilfe des Persers, der sich als alter Bekannter Eriks entpuppt, gelangt Raoul in die Kellergewölbe der Oper und schließlich in Eriks Reich – allerdings werden beide Männer in der Folterkammer des Phantoms, einer Art Spiegelkabinett, welches die Sinne zum Wahnsinn treibt, gefangen und ringen nun mit dem Tod. Philippe de Chagny, der seinem Bruder gefolgt ist, kommt im unterirdischen See auf mysteriöse Weise ums Leben.

Erik zeigt Christine ein Kästchen mit zwei Figuren darin. Er bittet sie, sich zu entscheiden: den Skorpion, wenn sie bei ihm als seine Frau bleiben will, oder die Heuschrecke, die so Erik „einen tüchtigen Satz mache“, und die ganze Oper wird durch eine gewaltige Explosion zerstört. Christine will die beiden Männer aus der Folterkammer befreien und wählt so schließlich das Leben mit Erik. Doch ahnt sie nicht, dass so fast die gesamte Folterkammer und auch ihr Geliebter überschwemmt würden. Schließlich gelingt es Christine aber Erik zu überzeugen, sodass er dem Perser und Raoul ihr Leben lässt.

Als Raoul wieder zu sich kommt, bewegt sich Christine wie eine willenlose Puppe durch Eriks Haus und reagiert nicht mehr auf irgendetwas außer Erik, der sie nun nur noch „meine Frau“ nennt. Die beiden Männer gelangen in die Freiheit. Christine wird, nachdem sie Erik erlaubt hat, ihre Stirn zu küssen, ebenfalls freigelassen. Erik stirbt kurz darauf an gebrochenem Herzen. Christine und Raoul nehmen einen Zug in den Norden.

Bedeutung und Rezeption

Das Phantom der Oper ist ein klassischer Schauerroman, der dem Charakter des Erik leider nicht viel (offensichtlichen) Charme lassen kann. Erst in den letzten Szenen wird es möglich, sich mit dem Charakter zu identifizieren und mit ihm zu sympathisieren. Trotzdem ist dies der Roman, der viele andere Kulturschaffende inspiriert und den Grundstein für eine eigene, sehr lebendige Subkultur von Fans gelegt hat.

Der deutsche Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer Walter Benjamin sagte mit Sicht auf die Gattung des Kriminalromans über das Buch:

„Mit dem »Phantom der Oper«, einem der großen Romane über das neunzehnte Jahrhundert, [hat] Gaston Leroux dieser Gattung zur Apotheose verholfen.“

Deutsche Übersetzungen

Eine erste deutschsprachige Ausgabe des Romans erschien 1912 im Albert Langen Verlag in der Übersetzung von Rudolf Brettschneider sowie 1928 als Taschenbuchausgabe in den Gelben Ullstein Taschenbüchern. Im Jahr 1968 veröffentlichte der Hanser-Verlag , München, in seiner Bibliotheca Dracula eine Übersetzung von Johannes Piron . Letztere hat sich bis heute (2015) als einzige deutsche Übertragung halten können und wird zumeist zusammen mit dem bereits 1968 beigegebenen Nachwort von Richard Alewyn herausgebracht.

Bearbeitungen

  • Das Phantom , von Susan Kay – erzählt die gesamte Lebensgeschichte des Phantoms.
  • Sherlock Holmes und das Phantom der Oper , von Nicholas Meyer – Adaption der Geschichte mit Sherlock Holmes, der Jagd auf das Phantom macht.
  • The Angel of the Opera: Sherlock Holmes Meets the Phantom of the Opera , von Sam Siciliano
  • Das Phantom von Manhattan , von Frederick Forsyth – Fortsetzung des Webber-Musicals.
  • Das Phantom der Oper , von Andrew Lloyd Webber und Richard Stilgoe
  • Love Never Dies , von Andrew Lloyd Webber , Ben Elton und Glenn Slater – Webber-Musical nach Vorlage von Frederick Forsyths „Das Phantom von Manhattan“.
  • Journey of the Mask , von Nancy Hill Pettengill
  • Angel of Music , von Carrie Hernandez
  • Progeny , von Becky L. Meadows
  • Maskerade , von Terry Pratchett – Scheibenwelt-Roman , der Das Phantom der Oper parodiert

Verfilmungen

besetzung phantom der oper london

Der Roman wurde mehrfach verfilmt. Die erste Verfilmung entstand schon 1915 in Deutschland, mit Nils Chrisander (1884–1947) als das Phantom der Oper und Aud Egede-Nissen (1893–1974) als Christine Daaé. Viele Kritiker betrachten die Verfilmung aus dem Jahre 1925 , durch Carl Laemmles Studio Universal Pictures , als die gelungenste. Die Rolle des Phantoms spielte hier Lon Chaney . Das gleiche Studio versuchte im Jahre 1943 mit einem Tonfilm von Arthur Lubin an diesen Erfolg anzuknüpfen. Der Film nutzte zu weiten Teilen die noch vorhandenen Kulissen des Stummfilms. Claude Rains spielte das Phantom.

1960 drehte eine spanische Gesellschaft eine sehr freie Bearbeitung des Themas unter dem Titel El Fantasma de la Operetta . 1962 nahm sich die auf das Horrorgenre ausgerichtete britische Produktionsgesellschaft Hammer Films des Themas an. Eine weitere Verfilmung des Stoffes erfolgte 1974 durch 20th Century Fox , die das Geschehen nach New York verlegte und die Handlung stark veränderte. Dieser Film wurde als The Phantom of the Paradise herausgegeben. Die Version von 1989, bezeichnenderweise mit Freddy-Krueger -Darsteller Robert Englund in der Titelrolle, konzentrierte sich auf das Gewaltpotential des Phantoms. Demgegenüber entstand im selben Jahr als deutsch-französisch-italienisch-amerikanische Koproduktion ein TV-Zweiteiler, der die melodramatische Liebesgeschichte in den Vordergrund stellte und fernsehgerecht auf Splatter -Effekte verzichtete. Das Phantom verkörperte hier Charles Dance . 1998 nahm sich der berühmte italienische Horrorfilmregisseur Dario Argento mit Julian Sands in der Hauptrolle des Stoffes an, war jedoch nicht sonderlich erfolgreich an der Kinokasse.

Im Jahre 2004 schließlich entstand unter der Regie von Joel Schumacher eine Filmversion , die sich das Musical von Andrew Lloyd Webber zum Vorbild nahm. Hierbei spielte Gerard Butler die Rolle des Phantoms. Ursprünglich sollte es bereits in den frühen 1990er Jahren eine Verfilmung basierend auf dem Musical geben, und zwar mit den Hauptdarstellern der Erstaufführung: Michael Crawford als das Phantom und Sarah Brightman als Christine. Brightman war damals mit Lloyd Webber verheiratet, doch kurz vor der geplanten Pre-Produktion ging die Ehe in die Brüche, und die Verfilmung wurde abgebrochen.

Populäre Verfilmungen

Freie adaptionen.

  • 2005: Gruselkabinett 4: Das Phantom der Oper , Titania Medien, ISBN 978-3-7857-3243-4
  • 2008: Das Phantom der Oper (gelesen von Christoph Bantzer ), Universal Music, ISBN 9783829122085

Bühnenbearbeitungen

Basierend auf dem Roman von Gaston Leroux, existieren einige Bearbeitungen des Phantom-Stoffes für die Bühne.

  • Musical in zwei Akten
  • Musik : Andrew Lloyd Webber
  • Buch : Richard Stilgoe , Andrew Lloyd Webber nach dem Roman von G. Leroux
  • Songtexte : Charles Hart , Richard Stilgoe
  • Regie der Originalinszenierung: Harold Prince
  • Welturaufführung : 9. Oktober 1986, Her Majesty’s Theatre , London (Vorpremieren ab 27. September 1986)
  • Broadwaypremiere : 26. Januar 1988, Majestic Theater , New York
  • Deutschsprachige Erstaufführung : 20. Dezember 1988, Theater an der Wien , Wien
  • Anmerkung : Die Musicalfassung von Andrew Lloyd Webber ist die international bekannteste und erfolgreichste Bühnenbearbeitung der Phantom-Geschichte. Sie wurde am Broadway mit sieben Tony Awards ausgezeichnet, der wichtigsten amerikanischen Auszeichnung für Theateraufführungen. „The Phantom of the Opera“ läuft seit über einem Vierteljahrhundert äußerst erfolgreich in denselben Theatern in London und am Broadway. Sie ist nicht zu verwechseln mit den anderen zwei (im Folgenden erwähnten) Theaterfassungen des Romans.
  • Musik und Texte : Maury Yeston
  • Buch : Arthur Kopit nach dem Roman von G. Leroux
  • Welturaufführung : 25. Januar 1991, Theatre Under the Stars, Houston / Texas
  • Deutsche Erstaufführung : 1. Oktober 1992, Stadttheater Rüsselsheim
  • Anmerkung : Diese Fassung unterscheidet sich in Musik und Bearbeitung des Originalstoffes sehr von dem Musical von Andrew Lloyd Webber. Die Autoren dieses Musicals entfernen sich gelegentlich weit von den Vorgaben der Originalgeschichte, was beispielsweise die Personenkonstellationen oder die Darstellung des Phantoms angeht. Die „geisterhafte“ Seite kommt, verglichen mit dem Buch, kaum zum Tragen. Es ist von vornherein die menschliche Seite des Phantoms, die in diesem Stück hervorgehoben wird. – Dieses Musical war in den 1990ern längere Zeit als Tourneeproduktion in verschiedenen deutschen Städten zu sehen. 2004 inszenierte die Japanische Takarazuka Revue die Kopit-und-Yeston-Version neu und erzielte damit Zuschauerzahlen, die dem Webber-Phantom gleichkommen.
  • Musik : diverse Komponisten (siehe Anmerkung)
  • Songtexte : Ken Hill
  • Buch : Ken Hill nach dem Roman von G. Leroux
  • Welturaufführung : 7. Mai 1984, Royal Theatre, London-Stratford
  • Anmerkung : Die Musik dieser Version wurde anhand von verschiedenen Opernauszügen von W. A. Mozart, Charles Gounod, Jacques Offenbach, u.   a., zusammengestellt. Die Gesangspartien wurden allerdings von Ken Hill dem Fortgang der Phantom-Geschichte entsprechend umgetextet. Auch dieses Stück war in den 1990ern als Tourneeproduktion in Deutschland zu sehen.
  • Die erste Bühnenbearbeitung des Stoffs wurde 1975 von der britischen The Actors Company versucht. Der Erfolg war bescheiden, unter anderem wegen der Vielzahl der Nebenszenen. Erst in den frühen 1990er Jahren wurde das Stück „Kult“ und ist gelegentlich auch in Deutschland auf Musical-Tour.
  • Das Phantom der Oper – Schauspiel von Cornelia Wagner – erschien im Deutschen Theaterverlag, Weinheim (2007)
  • Das Phantom von Paris – die erste, weltweite Fortsetzung des Musical-Stoffes wurde im Jahre 2006 vom ehem. R. W. Fassbinder-Komponisten Peer Raben auf Basis des Librettos von Volker Führer und Axel Schulß komponiert – Produzentin war die Jacarandá Edições Artisticas Lda. für Stracke-Interworld Produktion , das Tourneetheater, welches mit der oben genannten Fassung von Kopit und Yeston jahrelang in Deutschland auf Tournee war.
  • Musical in 16 Bildern
  • Musik : Arndt Gerber
  • Text : Paul Wilhelm nach dem Roman von Gaston Leroux
  • Welturaufführung : 11. März 1997, Donauhalle, Donaueschingen
  • Anmerkung : In dieser Fassung wurde die Phantom-Geschichte zum ersten Mal original in deutscher Sprache verarbeitet. Als künstlerische Gegenposition zur Fassung von Andrew Lloyd Webber legt Paul Wilhelm mehr Wert auf das gesprochene Wort. Die Central Musical Company tourt mit dieser Fassung seit mittlerweile über fünfzehn Jahren durch Deutschland, Italien, Österreich und die Schweiz.
  • Christoph F. Lorenz: Die Welt der Oper – Die Oper als Welt. Gaston Leroux’ „Le Fantòme de l’Opéra“. In: (ders.): Kunst-Stücke. Kritische Wanderungen durch die abenteuerlich-phantastische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts. Die blaue Eule, Essen 1994 (= Germanistik in der Blauen Eule; 17), ISBN 3-89206-120-3, S. 101–114
  • Hans T. Siepe: Abenteuer und Geheimnis. Untersuchungen zu Strukturen und Mythen des Populärromans bei Gaston Leroux . Frankfurt a. M.: Peter Lang 1988, ISBN 978-3820409772, S. 130–146.
  • Raj Shah: No Ordinary Skeleton: Unmasking the Secret Source of Gaston Leroux’s „Le Fantôme de l’Opéra“ . Forum for Modern Language Studies 50.1 (2014). ISSN   0015-8518 , S. 16–29.
  • Raj Shah: The Publication and Initial French Reception of Gaston Leroux’s „Le Fantôme de l’Opéra“ . French Studies Bulletin 37.138 (2016), ISSN   0262-2750 , S. 13–16.
  • Gaston Lerouxs „Das Phantom der Oper“ feiert seinen 100. Geburtstag

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  • Schlamassel

Phantom der Oper 1989

Das Phantom der Oper (1989)

Phantom der Oper 1989

  • Inhalt / Kritik

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Im Zuge der Industrialisierung ist London zu einer blühenden Metropole geworden. Nicht nur das wirtschaftliche Leben hat an Bedeutung gewonnen, sondern auch das kulturelle, mit einer Fülle an Theaters, Opern und anderen Vergnügungen. Dennoch sind die Stellen als Schauspieler und Sänger rar, zumindest solche, die wirklich Ruhm und Anerkennung bringen. Die junge Christine Day ( Jill Schoelen ) etwa verdient an einer Londoner Oper vor allem durch Nebenrollen ihr Geld, ist aber noch immer gänzlich unbekannt. Als dann jedoch die Hauptrolle des Stückes, an dem die Truppe gerade probt, ausfällt und es zudem zu einem tragischen Unglück eines Bühnenarbeiters kommt, erhält Christine Besuch von einem heimlichen Verehrer, der sich als der „Operngeist“ ausgibt und ihr verspricht, er werde ein waches Auge auf die junge Frau haben und ihr bei der Erfüllung ihres großen Traumes helfen.

Schließlich gelingt Christine in der Zweitbesetzung das Unfassbare: Nicht nur kann sie das Publikum überzeugen, auch viele Kritiker sprechen sich für dieses neue Talent aus. Nachdem eine vernichtende Kritik Christine heftig trifft, kommt es abermals zu einem schrecklichen Mordfall, der dieses Mal auch sie in den Fokus der ermittelnden Beamten von Scotland Yard bringt. Hinter dem „Operngeist“ verbirgt sich der einst vielversprechende Komponist Erik Dester ( Robert Englund ), der für Ruhm und Erfolg einen Handel mit dem Teufel einging und seitdem zwar sehr viel geschrieben hat, aber dafür schrecklich entstellt ist. In Christine sieht er nicht nur seien große Liebe, sondern zugleich seine Muse, für die er bereit ist, alles zu tun.

Im Schatten Freddys

Zwar hatte sich Schauspieler Robert Englund eine Abwechslung zu seiner Paraderolle als Freddy Kruger in der nach wie vor immens populären und erfolgreichen Nightmare on Elm Street -Reihe erhofft, doch selbst das Marketing zu Dwight H. Littles Das Phantom der Oper konnte nicht umhin, auf Freddy zu verweisen, und stellte Englunds Darstellung des Phantoms fast wie eine Erweiterung oder Ergänzung der Rolle in Nightmare in Elm Street dar. Ein sonderlicher Erfolg bei Publikum wie Kritik wurde der Film leider nicht, auch wenn sich Englund bis heute darauf verweist, wie viel Freude es ihm bereitet hat in die Fußstapfen jener berühmtem Rolle zu treten und mit Little zu arbeiten, dessen Halloween IV: Michael Myers kehrt zurück Englund sehr zu schätzen wusste.

Dass man gerade vor dem Hintergrund des kommerziellen Erfolgs der Nightmare -Reihe versuchte, daraus einen Vorteil für ein anderes Projekt zu erarbeiten, liegt auf der Hand und ist wirtschaftlich mehr als logisch. Jedoch ist das Phantom, oder vielmehr Erik Dester eine gänzlich andere Figur, auch wenn das Make-up durchaus einige Parallelen aufweist zwischen ihm und Krueger. Englund spielt diesen Dester als einen, der nicht Herr der Träume und damit deren Manipulator geworden ist, sondern immer mehr zu deren Opfer wird. Die Mischung aus Künstler und Monster lässt Erinnerungen zu an jenes Zwischenspiel von Dr. Jekyll und Mr. Hyde, bei dem die eine Rolle immer mehr an Boden gewinnt und Dester gänzlich zu jenem Monster wird, der keinesfalls mehr zwischen den beiden Identitäten unterscheiden kann. Englund zeigt in dieser Rolle abermals sein Gespür für das Genre, doch ebenso seine Intelligenz als Darsteller, der indirekt das Erbe eines Vincent Price antritt, der durch sein Charisma, seinen Sprachduktus und andere Aspekte seine Figuren unverwechselbar machen kann, wie auch im Falle von Das Phantom der Oper .

Ruhm und Teufel

Auch wenn die Handlung etwas braucht, bis sie in Fahrt kommt und durch die Zeitsprünge etwas verworren erscheint, ist vor allem das Bild einer von Ruhm und Ruf bestimmten Kultur interessant. Dester und Day sind verbunden in ihre Obsession mit diesen Werten, doch zugleich mit der Ablehnung dieser, hat doch vor allem der Künstler unter ihnen zu leiden. Little, dessen Talent für Genrekino gerne verkannt wird bei der Flut an Fortsetzungen für Horrorreihen, die er im Laufe seiner Karriere drehen musste, findet immer wieder eine Balance zwischen der berühmten Vorlage und einer Verbindung zu der Welt der 1980er und ihrer Definition der bereits genannten Werte. Dabei vergisst er durchaus die Elemente des Horrorgenres nicht, was man an dem vormals erwähnten Make-up sowie an vielen gut inszenierten Szenen merken kann, wie der Verfolgung in der Kanalisation, dem Finale des Films.

OT: „Phantom of the Opera“ Land: USA Jahr: 1989 Regie: Dwight H. Little Drehbuch: Gerry O’Hara, Duke Sandefur Vorlage: Gaston Leroux Musik: Misha Segal Kamera: Peter Lyons Collister, Elémer Ragályi Besetzung: Robert Englund, Jill Schoelen, Alex Hyde-White, Bill Nighy, Terence Harvey, Stephanie Lawrence

Phantom der Oper 1989

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Phantom of the Opera

Phantom of the Opera

  • Buchung bis: Samstag, 2. März 2024
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Phantom of the Opera

Phantom of the Opera Beschreibung

The Phantom of the Opera – Drama, erhabene Musik, spektakuläre Effekte!

Lassen Sie sich von Andrew Lloyd Webber und eine Besetzung voller Stars in die düstere Welt unter dem Pariser Opernhaus führen. Ein glorreiches, düsteres Werk voller opulenter Sets und Kostüme, mit fantastischen Spezialeffekten und gruseliger Musik.

Das The Phantom of the Opera führt seinen beispiellosen Erfolg im West End weiter, ein Musical, das niemals seinen Reiz zu verlieren scheint.

Es basiert auf einer klassischen französischen Kriminalgeschichte über eine furchterregende Figur, die aus den Tiefen des Pariser Opernhauses auftaucht und den mythischen Geist der Oper manifestiert. Das The Phantom of the Opera ist ein echtes musikalisches Phänomen, furchterregend und überzeugend und mit einigen der aufwendigsten Sets, die das West End je gesehen hat. Seit seiner Weltpremiere in Her Majesty's Theatre in London Ende 1986 wurde es fast 10.000 Mal allein in London aufgeführt. Weltweit hat es Zuschauer in neunzig Städten in seinen Bann gezogen und mehr als fünfzig wichtige Preise der Theaterindustrie gewonnen...

Bitte beachten Sie: Seitenplätze im zweiten Rang erlauben eine zur Seite eingeschränkte Sicht. Die hinteren Plätze im Parkett und der Erste Rang erlauben eine eingeschränkte Sicht wegen des überhängenden Vorsprungs vom darüberliegenden Rang.

Nützliche Informationen

Samstag, 2. März 2024

Suitable for 8+. Anyone under the age of 16 has to be accompanied by an adult aged 18+. Under 4s will not be admitted

Vorstellungen

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Phantom of the Opera Zuschauerbewertungen

Was Sie erwartet:

  • Empfohlen für:
  • Familien (81%)
  • Jugendliche (82%)
  • Paare (93%)
  • Theaterbesucher (95%)

Letzte Kundenrezensionen

Bewertet am 04 Oktober 2023 von Annett , Dresden , Germany

Top Story, hatte sie 3x in Hamburg gesehen. War neugierig wie sie in London ist.

Bewertet am 13 September 2023 von Hans-peter , Coppenbrügge , Germany

Gefühle, die unter die Haut gehen. Auf zu moderne Beleuchtungseffekte könnte man aber verzichten. Diese gab es früher nicht und das Stück spielt ja in einem anderen Jahrhundert.

Bewertet am 24 August 2023 von Kerstin , Moormerland , Germany

Tolle Musik,tolles Theater, tolle Akustik.

Bewertet am 15 Juni 2023 von Ilona , Alsbach-hähnlein , Germany

Ich habe das Musical schon öfter gesehen, aber die Aufführung für Phantom der Oper war die BESTE mit Abstand. Top Orchester, außerordentlich tolle Kostüme und Show

Bewertet am 19 Januar 2023 von Marion , Waiblingen , Germany

Bewertet am 06 Januar 2023 von Edit , Muckendorf , Austria

Bewertet am 01 November 2022 von Thomas , Leoben , Austria

Bewertet am 17 Juni 2022 von Ruth , München , Germany

Bewertet am 24 Mai 2022 von Selina , Miesbach , Germany

Bewertet am 13 April 2022 von Jens , Berlin , Germany

Stimmen ausgezeichnet. Bühnenbild gut gemeistert trotz mittlerer Bühnengröße. Durch diverse Bauwerk bedingte Säulen ungünstige Sicht. Aber geht rein !!!!! in das Musical

Bewertet am 02 Februar 2020 von Maybritt , Niederkrüchten , Germany

Wahnsinns Stimmen, super Kostüme, klasse inszeniert! Ich habe sechs Tage London besucht und bin gleich am ersten Abend in mein Highlight meiner Reise gegangen!

Bewertet am 03 November 2019 von Benjamin , Stuttgart , Germany

Alles har gepasst. Hochwertige show

Bewertet am 28 Juli 2018 von Anton , Terfens , Austria

Die Musik und Inszenierung waren super. Insbesondere der Gesang hat uns besser gefallen als in Hamburg.

Bewertet am 09 Mai 2018 von Daniela , Hamburg , Germany

Bewertet am 01 April 2018 von Jennifer , Zürich , Switzerland

Fernglas mitbringen , winzige Sitzplätze, kaum Fußraum . Sehr beengtes Theater ...

Bewertet am 27 März 2018 von Nicole , Klein-zimmern , Germany

Habe das Phantom schon in mehreren Metropolen gesehen. London garantiert höchste Professionalität und ein unvergleichliches Erlebnis! Schlichtweg Weltklasse!

Bewertet am 24 März 2018 von Bernd , Königsbrunn , Germany

Bewertet am 25 Februar 2018 von Adriana , Vienna , Austria

Grandiose Musik Angenehme Atmosphäre

Bewertet am 19 Februar 2018 von Beatrix , Singen , Germany

Muskalisch der Wahnsinn, ebenfalls die Kulissen und Kostüme. Leistung vom Phantom genial!

Bewertet am 04 Januar 2018 von Astrid Barbara , Kundl , Austria

Das Musical Phantom der Oper wurde von mir bereits mehr als 25 mal gesehen, zuletzt in NYC, hier hatte ich den Eindruck die bisher beste Vorstellung erlebt zu haben. Die Vorstellung im Her Majesty´s Theatre in London kann man als Gleichwertig einstufen, absolut Spitzenklasse.

Bewertet am 08 Oktober 2017 von Dieter , Timmendorfer Strand , Germany

Bewertet am 16 August 2017 von Claude , Bubendorf , Switzerland

überraschend, kurzweilig, musikalisch hochstehend, Effekte und Bühnenbild überzeugend. Wir würden den Abend wieder buchen - es war ein Erlebnis.

Bewertet am 24 Juli 2017 von Pius , Staufen , Switzerland

Hervorragendes Orchester und Sänger. Bühnenbild genial und die Sicht einfach klasse.

Bewertet am 01 Juli 2017 von Jörg , Wurster Nordseeküste , Germany

Ich kann dieses Musical allen empfehlen. Technische 'Gags' waren sehr gelungen.

Bewertet am 07 Mai 2017 von Peter , Feldbrunnen , Switzerland

Sitze im Theater sehr eng zumindest oben am Balkon

Bewertet am 30 April 2017 von Christian , Sollenau , Austria

Bewertet am 18 April 2017 von Henriette , München , Germany

Wir haben das Musical zwei Mal in Hamburg gesehen; einmal mit Kraufmann und Hoffmann und sind der Meinung, dass die Übersetzung schadet und es sich nur richtig in der Sprache des Komponisten anhört.

Bewertet am 09 April 2017 von Christoph , Hamburg , Germany

Bewertet am 01 Januar 2017 von Enrico , Gelterkinden , Switzerland

Bewertet am 03 Dezember 2016 von Sarah , Feldafing , Germany

Bewertet am 27 November 2016 von Ulrike , Dresden , Germany

Gehört zu einem London Besuch unbedingt dazu!

Bewertet am 06 November 2016 von Birgit , Kirchbichl , Austria

Bewertet am 04 November 2016 von Christoph , Hof , Germany

Bewertet am 23 Oktober 2016 von Federico , St.prex , Switzerland

Alles perfekt. Schauspieler, kartenservice, Ausstattung

Bewertet am 20 Oktober 2016 von Mario , Potsdam , Germany

Bewertet am 07 Oktober 2016 von Markus , Reichenbach , Switzerland

Bewertet am 05 Oktober 2016 von John Goodman , Stepfershausen , Germany

Bewertet am 01 Oktober 2016 von Arash , Leipzig , Germany

Bewertet am 17 September 2016 von Alexander , Wien , Austria

Bewertet am 11 September 2016 von Johann , Wien , Austria

Wir haben diese Show bereits 5 Mal gesehen und sie ist immer wieder ein Erlebnis jeglicher Art. Besonders die Christine hat uns stimmlich sehr gefallen.

Bewertet am 20 August 2016 von Andrea , Frechen , Germany

Bewertet am 15 August 2016 von Markus , Aachen , Germany

Bewertet am 12 August 2016 von Martin , Werneck , Germany

Bewertet am 13 Juli 2016 von Marcel , Engelburg , Switzerland

Wir haben das Phantom schon unzählige Male in London, Budapest, Prag, Deutschland etc. gesehen. Die heutige Show war eher von mittlerer Qualität. Leider haben Christine und das Phantom nicht richtig harmoniert. In den hohen Tönen klang das Phantom eher wie eine MickyMouse. Auch Christines Leistung war nicht optimal. Man merkte, dass die Schauspieler nur ihren Job dort auf der Bühne machten. Hervorheben möchten wir aus dieser dieser Vorstellung den Ubaldo. Er war an der Seite von Carlotta einfach Klasse und sang wirklich toll. Ansonsten hatte das Stück keine Emotionen, kein Gefühl. Schade. Anmerkung: Sehr störend war auch die vielen Servicemitarbeiter. Sie klappten ständig mit den Türen und kurz vor Ende des 1.Aktes brachten sie eine spürbare Unruhe mit in den Saal. Durch das ständige Türenöffnen fällt auch sehr viel Licht in den Saal.

Bewertet am 04 Juli 2016 von Andreas , Anklam , Germany

das war einfach das beste musical, was ich bisher gesehen habe. tolle kostüme, super stimmen, klasse bühnenbild und eine mitreissende story.

Bewertet am 23 Juni 2016 von Andre , Arth , Switzerland

Bewertet am 22 Juni 2016 von Lauretta , Burglengenfeld , Germany

Bewertet am 14 Juni 2016 von Matthias Philipp , Oelsnitz , Germany

Bewertet am 28 April 2016 von Thomas , Hanau , Germany

Bewertet am 15 April 2016 von Bettina , Moers , Germany

Wir waren begeistert. Das Majesty's Theatre hat eine unglaublich schöne Atmosphäre. Schauspieler, Kostüme, Stimmen, Vorführung haben uns begeistert. Kompliment auch an die Bühnengestalter. Eine Aufführung, wie sie nur in London sein kann. Wir kommen gerne wieder.

Bewertet am 05 April 2016 von Günter , Geilenkirchen , Germany

Tolle Show. Auch vom Balkon 1.Reihe hatten wir eine tolle Sicht. Nur das Licht hinter uns war zu hell und es nervt, dass die Leute Chips und Süßigkeiten essen während der Show und aus Plastikbechern trinken. Sollte nur in der Pause erlaubt sein. Ansonsten aber alles sehr beeindruckend. Mein 12 jähriger Sohn war begeistert! !

Bewertet am 25 März 2016 von Ulla , St.georgen I.schwarzwald , Germany

Bewertet am 23 März 2016 von Nicola , Kettig , Germany

Bewertet am 19 März 2016 von Johannes , Amstetten , Austria

no cloakroom

Bewertet am 17 März 2016 von Judith , Berlin , Germany

Wir haben die Show im Sommer2015 in London gesehen und fanden sie fantastisch, perfekt, herausragend. Leider hat die Besetzung u.a. des Phantoms gewechselt und wir waren von den neuen Stimmen sehr enttäuscht. Insgesamt war die ganze Mimik und Schauspielerei sehr übertrieben theatralisch. Wir werden uns diese Show so schnell nicht wieder ansehen obwohl wir eigentlich Fans dieses Musicals sind.

Bewertet am 13 März 2016 von Kerstin , Norderstedt , Germany

Bewertet am 24 Januar 2016 von Tomoko , Erkrath , Germany

Bewertet am 15 Oktober 2015 von Tomoko , Erkrath , Germany

Dieses Musical MUSS MAN GESEHEN HABEN! Für mich war es der 3. Besuch (2x London, 1x Hamburg) und es war nicht das letzte Mal. Das Bühnenbild ist fantastisch, eine romatische, tragische Story mit genügend Witz und Action. Von meinem letzten Besuch war ich allerdings ein wenig enttäuscht, da einige Darsteller nicht idealbesetzt waren bzw nicht die stimmliche Anforderung erfüllt haben. Doch noch mehr gestört, hat mich eine BLONDE CHRISTINE!!!? In 29 Jahre POTO war Christine sicherlich noch nie blond! Das hat mich etwas abgelenkt. Dennoch eine tolle Show, ein fantastisch emotionales Phantom und wie immer kullerten Tränen :-)

Bewertet am 11 Oktober 2015 von Dominique , St. Ingbert , Germany

Bewertet am 12 August 2015 von Joachim , Taching , Germany

Bewertet am 09 August 2015 von Lisa , Bad Soden Salmünster , Germany

Da ich das Phantom der Oper schon von verschiedenen Aufführungen kannte, war ich auf das "englische Original" sehr gespannt. Und die Show hat meine Erwartungen bei Weitem übertroffen. Auch wenn wir nur noch Plätze im Grand Circle ergattern konnten, so war die Sicht auf die Bühne doch einwandfrei. Die Athmosphäre in diesem alten Theater ist einfach grandios. Leider lässt die Beinfreiheit etwas zu wünschen übrig, gerade wenn man etwas größer ist. Aber man kann es die 2,5 Stunden aushalten. Das Phantom wurde bei unserer Aufführung von Scott Davies gespielt. Und ich muss sagen, was für ein Phantom! Stimmlich überragend (er hat Raoul richtig an die Wand gesungen) und schauspielerisch auch einfach super. Er hatte dem Phantom seinen eigenen Stempel aufgedrückt, was fantastisch war. Emmi Christensen als blonde Christine war für mich gewöhnungsbedürftig. Ich kannte Christine immer nur als brünett. Aber sie hat ihre Darstellung der Christine souverän gemeistert und stimmlich war sie einfach top. Etwas enttäuscht war ich von Liam Tamne als Raoul. Er wirkte für mich recht unscheinbar und konnte sich stimmlich auch nicht gegen das Phantom durchsetzen. Ich habe schon bessere Raouls gesehen. Um es kurz zu machen, es war eine grandiose Aufführung, die leider viel zu schnell vorbei war. Was mir überhaupt nicht gefallen hatte war die Mentalität mancher Besucher, die vollgepackt mit Einkaufstüten und Fotoapparat um den Hals zur Vorstellung kamen. Das ist für mich ein absoluter Stilbruch und sollte so von Seiten des Theaters auch nicht gestattet werden.

Bewertet am 05 Juni 2015 von Anonym

Auch nach 20 Jahren wieder ein Erlebnis!

Bewertet am 01 April 2015 von Anonym

Bewertet am 22 März 2015 von Anonym

Bewertet am 22 Februar 2015 von Anonym

Wir haben das Phantom schon 4 mal gesehen und sind echte Fans, denn sowohl die Musik, als auch das Bühnenbild sind einfach phantastisch! Können es nur jedem Londonbesucher empfehlen. Wir lieben Plätze in "Stalls". Selbst bei restricted view hat man meist gute Plätze. Die Säulen sollten einfach aus Glas sein :):)

Bewertet am 26 Januar 2015 von Anonym

Bewertet am 18 Januar 2015 von Anonym

Bewertet am 05 Januar 2015 von Anonym

Bewertet am 30 Dezember 2014 von Anonym

Eine gute Aufführung auch mit viel Spektakel. Man sollte aber die Handlung vorher kennen (gilt wahrscheinlich generell)

Bewertet am 23 Dezember 2014 von Anonym

Super Show, nur Hamburg ist einen Tick besser.

Bewertet am 16 November 2014 von Anonym

Die Show haben wir schon im Hamburg geseheen, diesmal könnte man sagen waren der Gesang und die Show im Englisch noch phantastischer. Allerdings muss man den sehr steil gebauten Saal als einen großen Minuspunkt bennenen. Durch die Köpfe der vorsitzenden Besucher war die Einsicht sehr eingeschränkt. So wie wir gesehen haben ist das ein sehr altes Theater, der sehr steil nach oben gebaut ist, und der Eindruck ist, dass die Bphne viel zu tief gebaut wurde.

Bewertet am 04 November 2014 von Anonym

Musikalisch, sängerisch, darstellerisch´sehr gut die Insz enierung ausgezeichnt

Bewertet am 30 August 2014 von Anonym

Bewertet am 28 Juni 2014 von Anonym

Es war die beste Show, die ich persönlich erlebt habe. Das ist wahrlich DAS Original! Danke!!!

Bewertet am 11 Juni 2014 von Anonym

Bewertet am 29 April 2014 von Anonym

Bewertet am 01 April 2014 von Anonym

Bewertet am 21 Oktober 2013 von Anonym

Die Show war atemberaubend! Tolle Schauspieler, Kostüme (ganz besonders: beim Maskenball),... und eine unglaubliche Atmosphäre! (Das musste selbst meine Begleitung zugeben, die mich genau 5 Minuten vorher nach dem groben Inhalt der Geschichte gefragt hat ;) ) Wer den Film kennt: Das, was unter der Maske war, war um Welten besser als im Film. Einziger Kritikpunkt: man hat die Mikros doch sehr auf der Stirn gesehen. Aber selbst damit kann man leben, wenn man erstmal von Musik, Geschichte,... gefangen wurde. Fünf Sterne von mir

Bewertet am 24 September 2013 von Anonym

Einfach fantastisch!

Bewertet am 23 August 2013 von Anonym

Obwohl mit einem Platz auf dem Balcony (das ist wirklich seeehr weit oben) weit ab vom Geschehen auf der Bühne, hat die Geschichte uns voll gepackt. Super Stimmen, tolle Effekte und perfekte Unterhaltung. Toller Abend, auch für Kids geeignet, wenn sie Englisch versehen oder die Geschichte vorher erklärt bekommen... Sehr empfehlenswert!

Bewertet am 14 Juli 2013 von Anonym

3x gesehen in Hamburg und London und immer noch begeistert, einfach nur begeistert

Bewertet am 20 Mai 2013 von Anonym

You can come every time to London and still get tickets for the show. Perfect

Bewertet am 18 Mai 2013 von Anonym

Ihre E-Tickets für Phantom of the Opera im His Majesty's Theatre werden Ihnen direkt nach Ihrer Reservierung per E-Mail zugeschickt.

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Musical Phantom der Oper im Theater

Das Phantom der Oper: Die Besetzung

Gerard butler (das phantom).

Das Phantom der Oper spielt im Jahre 1870 und handelt von einem entstellten musikalischen Genie, das die Opera Populaire terrorisiert. Es verliebt sich in die junge Sopranistin Christine und setzt nun alles daran, sie zum neuen Star der Oper aufzubauen. Dabei übt es eine fast unheimliche Macht über das Mädchen aus und bildet so ihre Stimme aus. Für die Rolle des Phantoms war es entscheidend, einen Schauspieler mit einer einzigartigen charismatischen Intensität zu finden. „Er durfte nicht zu glatt oder geschniegelt sein, bei ihm musste auch eine gewisse Rohheit und Gefahr durchschimmern. Und natürlich musste er auch eine fantastische Stimme haben!“ so Lloyd Webber. Die Filmemacher fanden all diese Eigenschaften in Gerard Butler , bekannt vor allem für seine Rolle in Lara Croft Tomb Raider - Die Wiege des Lebens. „Gerry Butlers Stimme lässt sich am besten als die eines Rock’n’Roll-Tenors beschreiben,“ lobt Lloyd Webber. Butler (Jahrgang 1969) hatte sich erst relativ spät - im Alter von 26 Jahren - für eine Karriere als Schauspieler entschlossen. Der gebürtige Schotte hatte anfangs Jura studiert und wollte Rechtsanwalt werden. Als er aber eine Theaterinszenierung von Irvine Welshs „Trainspotting“ in Edinburgh sah, war er so begeistert, dass er sich zu einem Karrierewechsel entschloss. „Ich dachte mir: Das will ich auch machen! Und tatsächlich, ein Jahr später stand ich dann auf der Bühne in Edinburgh und hab die Hauptrolle in ‚Trainspotting’ gespielt.“ Zu seinem Karrierewechsel erklärt Butler: „Ich will niemandem etwas vormachen. Eine Woche vor dem Abschluss meiner Rechtsanwaltsausbildung wurde ich von meiner Kanzlei gefeuert. Sieben Jahre Ausbildung umsonst! Mein Chef wusste, dass ich nie einen verantwortungsvollen Anwalt abgeben würde. Das war eine ziemlich verrückte Zeit in meinem Leben und ich hab damals viel gefeiert. Gefeuert zu werden war ein unangenehmes Erwachen, doch am nächsten Tag habe ich mich entschlossen: Okay, du hast bis jetzt dein gesamtes Leben vermasselt, warum versuchst du jetzt nicht mal, deine Träume zu verwirklichen? Und genau das habe ich getan.“ Genau diese Leidenschaft und Entschlossenheit war es, was Schumacher so an Butler begeisterte. „Ich hatte Gerry Butler in Wes Cravens ‚Dracula’ gesehen. Er hatte so eine intensive Präsenz und Ausstrahlung. Ich wollte ihn unbedingt treffen“, erinnert sich Schumacher. „Er ist ein wunderbarer Schauspieler und ich war mir sicher, dass er ein umwerfendes Phantom abgeben würde.“ Butler hatte das Musical noch nie gesehen, als Schumacher ihn fragte, ob er möglicherweise an der Rolle des Phantoms interessiert wäre. Also besorgte er sich das Album zum Musical und ließ Lloyd Webbers Melodien im Hintergrund laufen, während er das Drehbuch zum ersten Mal las. „Das hat mich einfach umgehauen.  Als ich auf der letzten Seite des Drehbuches angekommen war, kamen mir die Tränen“, erinnert sich der Schauspieler, der das Musical mittlerweile sowohl in London als auch am Broadway in New York gesehen hat. „Ich konnte mich wirklich mit der Figur des Phantoms identifizieren, mit seiner Leidenschaft, seinem Verlangen, seiner Kunst, aber auch seinem Schmerz und der Einsamkeit, die er sein gesamtes Leben verspürt hat.“ „Meiner Meinung nach hat das Musical deswegen so eine extreme Wirkung auf die Menschen, weil sich die Zuschauer mit dem inneren Schmerz des Phantoms identifizieren“, glaubt Butler. „Je älter man wird, desto mehr Erinnerungen und Verwundungen schleppt man mit sich herum. All die Dinge, die man nicht loslassen möchte und die man geheim hält, weil man fürchtet, dass die Welt einen verabscheuen wird, wenn sie davon erfährt.“ Hinter der berühmten Maske des Phantoms verbirgt sich eine groteske Missbildung, die dazu geführt hatte, dass er als Kind von seiner Familie verstoßen und in einer Freak Show auf Jahrmärkten ausgestellt worden war. Um seine Rolle besser zu verstehen, beschäftigte sich Butler eingehend mit physischen Missbildungen. Doch nichts konnte ihn besser auf die Gefühlswelt des Phantoms vorbereiten, als selbst mit diesen Missbildungen gezeichnet zu sein. Die Visagisten brauchten jedes Mal viereinhalb Stunden, um das Make -Up aufzutragen und ihn in das missgebildete Phantom zu verwandeln. „Jedes Mal wenn ich aus der Maske kam und durchs Filmstudio lief haben mich alle angestarrt. Da konnte ich wirklich nachvollziehen, wie einen das verletzen und wütend machen kann. Am liebsten hätte ich geschrien: Was wollt ihr? Was starrt ihr mich so blöd an? Die Missbildung des Phantoms symbolisiert, dass wir alle eine schöne und eine hässliche Seite haben. Dass Schönheit und Hässlichkeit sich nicht trennen lassen – genau das ist für mich der Kern dieser Geschichte.“

Emmy Rossum (Christine Daae)

Die in New York aufgewachsene Emmy Rossum wurde im selben Jahr (1986) geboren, in dem auch Das Phantom der Oper seine Uraufführung feierte. In ihr fanden Joel Schumacher und Andrew Lloyd Webber eine junge Schauspielerin, die eine kindliche Unschuld ausstrahlen und gleichzeitig eine voll ausgebildete Gesangsstimme vorweisen konnte. Rossum trat im Alter von sieben Jahren dem Kinderchor der New Yorker Metropolitan Opera bei und stand seitdem regelmäßig auf der Bühne des berühmten Opernhauses - Seite an Seite mit den größten Stars der Opernwelt. „Die Ausbildung, die ich an der Met genossen habe, war sehr wertvoll für diesen Film. Ohne sie hätte ich diese Rolle nicht meistern können. Die Disziplin, die jeder Sänger braucht, habe ich dort gelernt“, so Rossum. Im Alter von zwölf stand sie für den Fernsehfilm Only Love erstmals vor der Kamera.  Mehrere kleine Fernseh- und Filmrollen, u.a. auch als junge Audrey Hepburn in The Audrey Hepburn Story, folgten, bis sie schließlich ihren ersten Kinodurchbruch als ermordete Tochter von Sean Penn in Clint Eastwoods packenden Thriller Mystic River feierte. Kurz darauf folgte die weibliche Hauptrolle an der Seite von Jake Gyllenhall in Roland Emmerichs The Day After Tomorrow. Um sich auf ihre Rolle vorzubereiten, nahm Rossum Tanzunterricht und besuchte die berühmte Garnier Oper in Paris, an die die Opera Populaire angelehnt ist. In Paris besuchte sie zudem das Musée D’Orsay, um sich dort Degas’ Gemälde von Ballett- Tänzerinnen anzusehen, deren Vorbild zum großen Teil die Ballerinas der Garnier Oper gewesen waren. „Für mich bestand die größte Herausforderung darin, meinen Gesang in Einklang zu meiner Schauspielerei zu bringen. Mein Gesang durfte nicht künstlich und mein Schauspiel durch das Singen nicht hölzern wirken.“

Patrick Wilson (Raoul de Chagny)

Bevor Patrick Wilson von Joel Schumacher und Andrew Lloyd Webber für die Rolle des Grafen Raoul ausgewählt worden war, hatte der 31-jährige nur wenig Filmerfahrung. Seine Welt war der New Yorker Broadway, an dem er in Musicals wie Oklahoma! und The Full Monty Erfolge feierte. Er hatte nur wenige Male vor der Kamera gestanden, darunter u.a. in der HBO Miniserie Angels in America sowie an der Seite von Dennis Quaid und Jason Patric in The Alamo. Da Wilson schon viel Gesangserfahrung hatte, schien die Rolle von Raoul keine all zu große Herausforderung für ihn, doch Wilson betont: „Die Rolle erforderte viel mehr Dynamik als ich erwartet hatte. Ich musste ohne Sattel auf einem Pferd reiten – diese Erfahrung kann man wirklich mit keiner anderen vergleichen, aber ich wollte keine halben Sachen machen, sondern diese enorme Lust nach Leben, die die Leute damals zu haben schienen, wirklich verinnerlichen. Damals haben die Leute viel dramatischer gelebt, denn man ist ja auch viel früher gestorben. Wenn man damals seine große Liebe gefunden hat, dann hat man auch dafür gekämpft.“

Miranda Richardson (Madame Giry)

Miranda Richardson ist eine der vielseitigsten und erfolgreichsten britischen Schauspielerinnen. Ihre Theaterkarriere begann mit 17, als sie, wie viele erfolgreiche britische Schauspieler, eine Schauspielausbildung am Old Vic Theater in Bristol begann. Nachdem sie ihr Handwerk gelernt und einige Jahre in Theaterinszenierungen aufgetreten war, folgten Fernseh- und Filmrollen.  Regisseure und Kollegen haben Richardson oft als Vollblutschauspielerin bezeichnet, der es nicht so sehr auf den Ruhm als auf die Arbeit ankommt. Sie ist unvergesslich in Filmen wie Tom & Viv und Damage, für die sie beide Male für einen Oscar nominiert wurde. Ihr internationaler Durchbruch kam 1992 mit dem britischen Thriller The Crying Game. Neben ihren dramatischen Fähigkeiten ist Richardson auch für ihr komisches Talent bekannt, u.a. für ihre Rolle in der Kult TV Serie Absolutely Fabulous. Joel Schumacher über Miranda Richardson: „Von dem Augenblick an als ich Miranda in Geliebt bis in den Tod sah, zählt sie zu meinen absoluten Lieblingsschauspielerinnen. Ich kann gar nicht beschreiben, wie großartig ich sie in der Rolle der Madame Giry finde. Sie verleiht der Figur ihre ganz spezielle Brillianz.“ Schumacher weiter: „Als ich sie zum ersten Mal traf, um mit ihr die Rolle der Madame Giry zu besprechen, hatte ich das Gefühl, ich sei derjenige, der hier vorsprechen musste und nicht sie. Sie hatte eine Liste von hundert Fragen über den Film und die Rolle, mit denen sie mich gelöchert hat. Das war großartig, so etwas ist mir noch mit keiner anderen Schauspielerin passiert!“ Richardson sagt über die Arbeit mit Schumacher: „Ich wollte unbedingt mit Joel zusammenarbeiten, besonders an so einem großen und barocken Film wie das Phantom. Ich liebe es, auf einem Filmset von solch riesigen Ausmaßen zu stehen und mich ab und zu in den Arm kneifen zu müssen, damit ich weiß, dass ich nicht träume.“

Minnie Driver (La Carlotta)

In der Rolle der temperamentvollen Diva La Carlotta stellt Minnie Driver ihr wunderbares Talent für Komik unter Beweis, das immer wieder in ihrer Karriere zum Vorschein gekommen ist. Ohne Rücksicht auf Verluste kreierte sie mit La Carlotta die Parodie eines Stars und zeigte damit einen Mut, den sie auch in ihrer Karriere und der Wahl ihrer Rollen immer wieder zu erkennen gegeben hat.  Filme wie Grosse Point Blank, Ein idealer Ehemann und auch Good Will Hunting waren keine offensichtlichen Hits, sondern überzeugten – wie auch Driver – durch Intelligenz und Charme. Driver hatte ihren Durchbruch als Kinodarstellerin in dem irischen Film Im Kreis der Freunde, in dem sie durch ihre Frische und Warmherzigkeit Aufsehen erregte. Seitdem hat sie sowohl in Großbritannien als auch in den USA gearbeitet und gehört mittlerweile zu den international bekanntesten britischen Stars. Neben ihrer Karriere als Schauspielerin hegt Driver auch eine Leidenschaft für Musik und hat vor kurzem ihr erstes Album mit dem Titel „Everything I’ve got in my pocket“ und zehn von ihr geschriebenen Liedern veröffentlicht. Damit hat sie sich einen lang gehegten Traum verwirklicht, denn noch bevor dem Erfolg von Im Kreis der Freunde trat Driver als Jazz Sängerin in Londoner Clubs auf und hatte schon einen Plattenvertrag mit Island Records in der Tasche. Auf Grund ihres Erfolges als Schauspielerin hatte sie die Musikkarriere jahrelang auf Eis gelegt.  Im Phantom der Oper singt sie jedoch nicht selbst, sondern wird von einer Opernsängerin synchronisiert. „Für Carlottas Arien im Phantom braucht man eine ausgebildete Opernstimme. Ich kann nur davon träumen, meine Stimme so weit nach oben klettern zu lassen“, so Driver.

Lesen Sie mehr über Inhalt , Produktion ,  Filmemacher und Synchronisation !

Lesen Sie auch unsere Theaterkritiken und die CD-Kritiken !

© by Stephan Drewianka; Pressetexte und sämtliches Photomaterial © Concorde Filmverleih GmbH / S&L Media Network mit freundlicher Genehmigung

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New York: Ein Werbeplakat für das Musical "Das Phantom der Oper" in New York.

Ein Werbeplakat für das Musical "Das Phantom der Oper" in New York.

Seit fast 35 Jahren ist das Musical in New York zu sehen - so lange wie kein anderes. Im Februar aber ist Schluss, die Einnahmen decken die hohen Kosten nicht mehr.

Das Musical "Phantom der Oper" in New York wird im Februar eingestellt - nach dann 35 Jahren Laufzeit. Kein Stück ist am Broadway länger zu sehen. Es werde am 18. Februar 2023 zum letzten Mal aufgeführt, teilte die Branchenseite broadway.com mit . Experten machten für die Entscheidung den durch die Corona-Pandemie bedingten Zuschauerschwund verantwortlich.

Das Musical mit der Musik des Briten Andrew Lloyd Webber hatte am 26. Januar 1988 Premiere. In der Regel wurden am Broadway acht Vorstellungen wöchentlich gezeigt, knapp 20 Millionen Menschen besuchten das Musical allein in New York. Auch die New York Times berichtet über das Ende. Demnach hatten die Einspielergebnisse der Show zuletzt nachgelassen. Nach Ende der Pandemie-Beschränkungen sei "Das Phantom" im Herbst vergangenen Jahres zunächst stark angelaufen, allerdings hätten die hohen Betriebskosten trotzdem nicht gedeckt werden können.

Pop Immer böse, immer nett

Immer böse, immer nett

Die K-Pop-Band "Blackpink" ist ein gewaltiges Pop-Phänomen. Höchste Zeit, sie mal anzuhören.   Von Joachim Hentschel

In der Woche, die am 11. September endete, seien etwa 867 000 Euro eingespielt worden. Diese Einnahme sei nicht hoch genug, um ein Musical mit großer Besetzung und aufwendigem Bühnenbild am Laufen zu halten. Insgesamt spielte das Musical am Broadway nach Angaben der Broadway League 1,3 Milliarden Dollar ein, es ist ein Touristenmagnet und fester Bestandteil der Bühnen-Landschaft am New Yorker Broadway.

Laut New York Times ist das Musical an anderer Stelle weiter zu sehen: Die Londoner Produktion sei 2020 auf dem Höhepunkt der Pandemie geschlossen worden, ein Jahr später aber mit einem kleineren Orchester wieder aufgenommen worden. Die erste Produktion in Mandarin solle nächstes Jahr in China aufgeführt werden. Außerdem arbeite Antonio Banderas an einer spanischsprachigen Produktion.

Seit der Uraufführung 1986 in London wurde das Stück angeblich von mehr als 145 Millionen Menschen in 183 Städten auf der ganzen Welt gesehen. Es wurde in 17 Sprachen aufgeführt. Vorlage für das "Phantom der Oper" ist der Roman des Franzosen Gaston Leroux von 1911 um ein Musik-Genie mit entstelltem Gesicht, das um das Jahr 1870 herum in den Katakomben der Pariser Oper haust und sich in eine junge Sängerin verliebt. Das mörderische Phantom verbirgt sein Gesicht hinter einer Maske.

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Robert Englund

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Ein Phänomen kehrt zurück: Neuproduktion von Andrew Lloyd Webbers "DAS PHANTOM DER OPER" ab Frühjahr 2024 in Wien

Wien (OTS) - Cameron Mackintoshs spektakuläre Neuproduktion von Andrew Lloyd Webbers DAS PHANTOM DER OPER, einem der berühmtesten Musicals aller Zeiten, feiert im März 2024 im Raimund Theater Premiere.

Nach dem großen Erfolg von CATS bringen die Vereinigten Bühnen Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, eines der berühmtesten Musicals aller Zeiten - Andrew Lloyd Webbers DAS PHANTOM DER OPER - zurück nach Wien. Intendant Christian Struppeck holt Cameron Mackintoshs spektakuläre Neuproduktion von Andrew Lloyd Webbers DAS PHANTOM DER OPER, die noch nie im deutschsprachigen Raum zu sehen war, ab Frühjahr 2024 ans Raimund Theater.

Die brandneue Inszenierung des weltberühmten Meisterwerks war bereits in Großbritannien, den USA und Australien, wo sie erst kürzlich im bedeutenden Sydney Opera House zu sehen war, restlos ausverkauft. Die Österreich-Premiere findet am 15. März 2024 statt, die Cast wird Ende 2023 bekannt gegeben. Der Vorverkauf ist ab sofort eröffnet.

Über 160 Millionen Besucher*innen, mehr als 70 Theaterpreise: ein weltweite Musical-Phänomen

Die Originalproduktion von DAS PHANTOM DER OPER zählt mit insgesamt mehr als 160 Millionen Besucher*innen in Produktionen in 41 Ländern, 186 Städten in 18 Sprachen und als Gewinner von über 70 der wichtigsten Theaterpreise (darunter 4 Olivier Awards, 7 Tony Awards, 7 Drama Desk Awards und 5 Outer Critic Circle Awards) zu den erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Es erzählt die bekannte, spannende und geheimnisvolle Geschichte des Phantoms, das in den unheimlichen Katakomben der Pariser Oper lebt, und seiner großen Liebe zu der jungen Sängerin Christine Daée. Die ursprüngliche Broadway-Produktion brach am Ende ihrer 35-jährigen Laufzeit alle Kassenrekorde, die Londoner Produktion befindet sich im 37. Jahr.

Der legendäre Kronleuchter, packende Leidenschaft und weltbekannte Melodien

Internationale Kritiker*innen schwärmen, die Neuproduktion von Cameron Mackintosh sei "größer und besser als je zuvor". Die Inszenierung beeindruckt mit vielen spektakulären Spezialeffekten - darunter der legendäre Kronleuchter -, der beliebten Geschichte und der atemberaubend romantischen Musik von Andrew Lloyd Webber, mit allen weltbekannten Songs wie u.a. „Die Musik der Nacht", „Denk an mich“, „Das Phantom der Oper“, "Mehr will ich nicht von dir" oder "Maskenball" – mit einem großen Ensemble, selbstverständlich begleitet vom VBW-Orchester ebenfalls in großer Besetzung. Die VBW präsentieren im Raimund Theater einen aufwändig inszenierten und in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Musical-Abend voll großer Emotionen, unsterblicher Liebe und packender Leidenschaft, den man keinesfalls verpassen sollte.

Basierend auf dem Romanklassiker „Le Fantôme de L'Opéra“ von Gaston Leroux erzählt DAS PHANTOM DER OPER die Geschichte einer maskierten Gestalt, die in den Katakomben des Pariser Opernhauses lauert und eine Schreckensherrschaft über alle Bewohner*innen ausübt. Das Phantom verliebt sich unsterblich in die unschuldige junge Sopranistin Christine und widmet sich der Aufgabe, aus ihr einen Star zu machen. Es fördert ihr außergewöhnliches Talent, wofür es keine hinterhältige Methode scheut.

Unter der Regie von Laurence Connor, mit der Choreographie von Scott Ambler, dem Bühnenbild von Paul Brown, dem mit dem Tony Award® ausgezeichneten Kostümdesign von Maria Björnson, dem Lichtdesign von Tony Award®-Preisträgerin Paule Constable und dem Sounddesign von Mick Potter. Die Musik von DAS PHANTOM DER OPER stammt von Andrew Lloyd Webber, die Liedtexte von Charles Hart (mit zusätzlichen Texten von Richard Stilgoe), das Buch von Richard Stilgoe und Andrew Lloyd Webber, die Orchestrierung von David Cullen und Andrew Lloyd Webber. Diese Neuproduktion steht unter der ursprünglichen Gesamtverantwortung von Matthew Bourne und Cameron Mackintosh. In Wien wird DAS PHANTOM DER OPER von Seth Sklar-Heyn inszeniert.

Wien Holding Direktor Dr. Kurt Gollowitzer: „Wien ist Kulturmetropole und Wien ist auch Musical-Stadt – daran haben die VBW einen erheblichen Anteil. Das Raimund Theater und das Ronacher sind auch Flaggschiffe im Kulturbereich der Wien Holding mit einigen Erfolgsschlagern in der jüngeren Vergangenheit. Das Publikum wird auch diese wunderbare Neuinszenierung vom ‚Phantom der Oper‘ begeistert annehmen, davon bin ich überzeugt.“

VBW-Musical-Intendant Christian Struppeck: „DAS PHANTOM DER OPER gilt bis heute als eines der berühmtesten Musicals aller Zeiten und hat in jeder Hinsicht Musical-Erfolgsgeschichte geschrieben Das weltbekannte Meisterwerk von Andrew Lloyd Webber begeisterte bereits über 160 Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Dieses zeitlos romantische, spannende und berührende Musical wurde bereits in 41 Ländern erfolgreich gezeigt. Auch wegen der großen Nachfrage holen wir das berühmte Original-Stück in der spektakulären Neufassung von Cameron Mackintosh, dem erfolgreichsten Musical-Produzenten aller Zeiten, ab Frühjahr 2024 für unser Publikum nach Wien.“

VBW-Geschäftsführer Prof. Dr. Franz Patay: „Die Vorfreude auf Andrew Lloyd Webbers weltbekanntes Musical könnte nicht größer sein. Ob schöne Kindheitserinnerung bei den einen oder neue Erfahrung bei den anderen, bei all unseren Besucherinnen und Besuchern wollen wir die Begeisterung für dieses Musical-Meistwerk entfachen. Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, das ‚Phantom‘ in der höchst sehenswerten Neuproduktion im Frühjahr 2024 ins Raimund Theater und damit zurück nach Wien zu holen.“

DAS PHANTOM DER OPER Ab 15. März 2024 täglich außer montags im Raimund Theater (Wallgasse 18-20, 1060 Wien).Tickets und Informationen unter www.musicalvienna.at , phantom.musicalvienna.at oder telefonisch unter 01/58885-111.

Facebook: www.facebook.com/musicalvienna Instagram: www.instagram.com/musicalviennavbw Mediathek: https://nextcloud.vbw.at/index.php/s/SD7N4RZGbi2trZH

Andrew Lloyd Webber ist Komponist einiger der berühmtesten Musicals der Welt wie u.a. JOSEPH AND THE AMAZING TECHNICOLOR DREACOAT, JESUS CHRIST SUPERSTAR und CATS. Seit 50 Jahren laufen Lloyd Webbers Produktionen ununterbrochen am West End und seit 43 Jahren ebenso fortlaufend am Broadway. Er gehört zu den wenigen Künstler*innen mit EGOT-Status, die einen Emmy, vier Grammys, einen Oscar und acht Tony Awards sowie sieben Olivier Awards erhalten haben.

Cameron Mackintosh produziert seit 1967 Shows und ist nach wie vor der weltweit erfolgreichste Musicalproduzent der Theatergeschichte. Er produzierte nicht nur drei der am längsten laufenden Musicals der Welt - LES MISÉRABLES, DAS PHANTOM DER OPER und CATS - sondern auch legendäre Produktionen wie MISS SAIGON, OLIVER!, MARY POPPINS (in Koproduktion mit Disney), SIDE BY SIDE By Sondheim, LITTLE SHOP OF HORROS, SONG AND DANCE, TOMFOOLERY, MARTIN GUERRE, THE WITCHES OF EASTWICK und FIVE GUYS NAMED MOE. Seine gefeierten Produktionen von MY FAIR LADY, OKLAHOMA! und CAROUSEL waren allesamt internationale Erfolge, ebenso wie seine Neuproduktionen von LES MISÉRABLES, MISS SAIGON und DAS PHANTOM DER OPER. Cameron ist zudem gemeinsam mit Jeffrey Seller Koproduzent von HAMILTON in Großbritannien. Für seine Verdienste um das britische Theater wurde Cameron 1996 zum Ritter geschlagen, außerdem ist er der erste britische Produzent, der in die Theater-„Hall of Fame“ des Broadway aufgenommen wurde.

Die Really Useful Group befindet sich vollständig im Besitz von Andrew Lloyd Webber und produziert, lizenziert und vermarktet seine Shows und Musik weltweit, darunter einige der weltweit am längsten laufenden und erfolgreichsten Musicals wie DAS PHANTOM DER OPER, CATS, JESUS CHRIST SUPERSTAR, EVITA, SUNSET BOULEVARD und SCHOOL OF ROCK - THE MUSICAL. Die "Really Useful Group" ist in den Bereichen Theater, Film und Fernsehen tätig und produziert und entwickelt weltweit neue Projekte und Partnerschaften, neben der laufenden Arbeit in den Bereichen Bildung, Amateurlizenzen und Musik. Jedes Jahr erreichen die Inhalte von "The Really Useful Group" Hunderte von Millionen von Menschen auf allen Märkten der Welt.

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"Phantom der Oper": Nach 35 Jahren letzte Vorstellung am Broadway

Musical "phantom der oper" am broadway: der kronleuchter fällt zum letzten mal.

Am Sonntag feierte das Erfolgsmusical "Phantom der Oper" seinen Abschied vom New Yorker Broadway

Mit stehenden Ovationen wurde Andrew Lloyd Webber, legendärer Musical-Komponist, am Sonntag im New Yorker Majestic Theatre empfangen. Der Empfang war allerdings gleichzeitig auch ein Abschied, denn nach 35 Jahren feierte Webbers Musical "Phantom der Oper" am Sonntag seine letzte Vorstellung am New Yorker Broadway .

Die Schließungen während der Corona-Pandemie hatten auch bei der Erfolgsshow für starke Umsatzeinbrüche gesorgt. Als die Theater wieder öffneten, konnte das weltbekannte Musical nicht mehr an die vorherigen Besucherzahlen anknüpfen. Zwar wurde wegen großer Nachfrage nach Ankündigung der Schließung im Februar die Laufdauer noch einige Monate verlängert, doch am Sonntag fiel dann endgültig ein letztes Mal der berühmte Kronleuchter auf die Bühne des New Yorker Majestic Theatre – eine der spektakulärsten Szenen der Show.

"Phantom der Oper" am Broadway endet

Schon 2006 brach die Show den Rekord für die am längsten laufende Broadwayproduktion – und das trotz von Beginn an durchwachsener Kritiken. Immer wieder wurde dem Stück nachgesagt, es sei pures Spektakel ohne viel Substanz. Nach fast 14.000 Vorstellungen haben sich seit 1988 dennoch fast 20 Millionen Einheimische und Touristen allein am Broadway in die Katakomben der Oper entführen lassen, um die Geschichte der jungen Opernsängerin Christine Daaé, ihres Liebhabers Raoul und dem maskierten Phantom zu erleben. Die Ticketverkäufe sollen der Show Einnahmen in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar gebracht haben. 6.500 Menschen sollen über die Jahre an der Show mitgearbeitet haben, 450 von ihnen als Darsteller:innen auf der Bühne. Im Orchestergraben saßen am gestrigen Sonntag Musiker:innen, die bereits die Premiere musikalisch begleitet hatten.

Zum Abschied seines großen Erfolges von der großen Broadwaybühne stand Andrew Lloyd Webber nach dem Fall des letzten Vorhangs denn auch nicht allein auf der Bühne. Mit ihm nahm neben der aktuellen Besetzung auch die Premierenbesetzung den Jubel der Fans entgegen, die das "Phantom" gebührend in den Ruhestand verabschieden wollten. Das Majestic Theatre soll nun erst einmal renoviert werden. Eine Rückkehr des Phantoms an den Broadway scheint Lloyd Webber selbst noch nicht auszuschließen.

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